Altersversorgung von Frauen als Spiegel ihrer Erwerbstätigkeit
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Die vorliegende Studie diskutiert das Ungleichgewicht, welches hinsichtlich der Altersvorsorge zwischen Mann und Frau vorliegt. Die Autorin nimmt dabei Bezug auf den Rentenversicherungsbericht von 2010, denn dieser zeigt, dass die Rentenzahlbeträge an Männer im Durchschnitt doppelt so hoch sind wie die an Frauen. Die Autorin untersucht die Ursprünge dieses Ungleichgewichts, welches dem Grundgesetz, das Gleichberechtigung fordert und Europarechtlichen Prämissen widerspricht. Weiterhin untersucht sie, inwiefern es bereits Lösungsansätze gibt oder welche es geben könnte. Kapitel 2 stellt zunächst die Grundzüge sozialer Sicherung mit Bezug auf die Altervorsorge und der Frauenkomponente dar. Es folgt die Auseinandersetzung mit der Gesetzlichen Rentenversicherung (GRV), in welcher die Entstehungsgeschichte und das geltende Rentenrecht aufgezeigt werden. Anschließend widmet sich Kapitel 4 einem diachronen Überblick über die Frauenerwerbstätigkeit und Alterversorgung, um im 5. Kapitel mit den Konsequenzen des weiblichen Erwerbslebens für die Altersversicherung fortzufahren. Im Folgenden werden mögliche Modelle und Forderungen als Lösungsansätze geliefert und auch ein eigener Modellvorschlag der Autorin präsentiert. Abschließend zieht die Autorin im 7. Kapitel ein Fazit und wagt eine Prognose künftiger Entwicklungen.
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Altersversorgung von Frauen als Spiegel ihrer Erwerbstätigkeit, Herta Kaltwasser
- Jazyk
- Rok vydání
- 2013
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Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Altersversorgung von Frauen als Spiegel ihrer Erwerbstätigkeit
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Herta Kaltwasser
- Vydavatel
- Bachelor + Master Publ.
- Rok vydání
- 2013
- ISBN10
- 3955490491
- ISBN13
- 9783955490492
- Kategorie
- Podnikání a ekonomie
- Anotace
- Die vorliegende Studie diskutiert das Ungleichgewicht, welches hinsichtlich der Altersvorsorge zwischen Mann und Frau vorliegt. Die Autorin nimmt dabei Bezug auf den Rentenversicherungsbericht von 2010, denn dieser zeigt, dass die Rentenzahlbeträge an Männer im Durchschnitt doppelt so hoch sind wie die an Frauen. Die Autorin untersucht die Ursprünge dieses Ungleichgewichts, welches dem Grundgesetz, das Gleichberechtigung fordert und Europarechtlichen Prämissen widerspricht. Weiterhin untersucht sie, inwiefern es bereits Lösungsansätze gibt oder welche es geben könnte. Kapitel 2 stellt zunächst die Grundzüge sozialer Sicherung mit Bezug auf die Altervorsorge und der Frauenkomponente dar. Es folgt die Auseinandersetzung mit der Gesetzlichen Rentenversicherung (GRV), in welcher die Entstehungsgeschichte und das geltende Rentenrecht aufgezeigt werden. Anschließend widmet sich Kapitel 4 einem diachronen Überblick über die Frauenerwerbstätigkeit und Alterversorgung, um im 5. Kapitel mit den Konsequenzen des weiblichen Erwerbslebens für die Altersversicherung fortzufahren. Im Folgenden werden mögliche Modelle und Forderungen als Lösungsansätze geliefert und auch ein eigener Modellvorschlag der Autorin präsentiert. Abschließend zieht die Autorin im 7. Kapitel ein Fazit und wagt eine Prognose künftiger Entwicklungen.