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Prachtvolle Uhren dienten in den Hohenzollern-Schlössern keineswegs nur als luxuriöse Dekoration der herrschaftlichen Räume, sondern nahmen wegen ihrer Funktion als „Taktgeber“ im höfischen Zeremoniell eine besondere Rolle ein. Während andere Fürstenhäuser im Reich auf eine lange Sammeltätigkeit solcher Pretiosen aufbauen konnten, musste die aufstrebende Hohenzollern-Dynastie um 1700 beinahe bei Null beginnen, um ihr gestiegenes Repräsentationsbedürfnis u. a. auch mit Prunkuhren zu inszenieren. Ihre eigentümliche Weise, Uhren zu erwerben, wertzuschätzen und zu präsentieren, ist Gegenstand des Buches. Dabei liegt der Untersuchungszeitraum vor allem im ausgehenden 17. und im 18. Jahrhundert und nimmt besonders die aus dem Besitz der beiden Könige Friedrich II. und Friedrich Wilhelm II. von Preußen stammenden Objekte in den Blick. Diese Prunkuhren werden erstmals umfassend untersucht und kunsthistorisch gewürdigt sowie in einem umfangreichen Quellen- und Bildanhang zugänglich gemacht.
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Prunkuhren am brandenburgisch-preussischen Hof im 18. Jahrhundert, Silke Kiesant
- Jazyk
- Rok vydání
- 2013
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- (pevná)
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- Titul
- Prunkuhren am brandenburgisch-preussischen Hof im 18. Jahrhundert
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Silke Kiesant
- Vydavatel
- Imhof
- Rok vydání
- 2013
- Vazba
- pevná
- ISBN10
- 3865687938
- ISBN13
- 9783865687937
- Kategorie
- Umění / Kultura
- Anotace
- Prachtvolle Uhren dienten in den Hohenzollern-Schlössern keineswegs nur als luxuriöse Dekoration der herrschaftlichen Räume, sondern nahmen wegen ihrer Funktion als „Taktgeber“ im höfischen Zeremoniell eine besondere Rolle ein. Während andere Fürstenhäuser im Reich auf eine lange Sammeltätigkeit solcher Pretiosen aufbauen konnten, musste die aufstrebende Hohenzollern-Dynastie um 1700 beinahe bei Null beginnen, um ihr gestiegenes Repräsentationsbedürfnis u. a. auch mit Prunkuhren zu inszenieren. Ihre eigentümliche Weise, Uhren zu erwerben, wertzuschätzen und zu präsentieren, ist Gegenstand des Buches. Dabei liegt der Untersuchungszeitraum vor allem im ausgehenden 17. und im 18. Jahrhundert und nimmt besonders die aus dem Besitz der beiden Könige Friedrich II. und Friedrich Wilhelm II. von Preußen stammenden Objekte in den Blick. Diese Prunkuhren werden erstmals umfassend untersucht und kunsthistorisch gewürdigt sowie in einem umfangreichen Quellen- und Bildanhang zugänglich gemacht.