Mediale Selbstdarstellung als persönliche geistige Schöpfung
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Die Arbeit befasst sich mit dem Imageschutz in gänzlich neuer Form: Der Autor prüft, ob das Image einer Person als urheberrechtliches Werk geschützt ist. Die Untersuchung ist sehr darauf bedacht, nur die relevanten Probleme abzuhandeln und die wissenschaftliche These nicht durch Ausschweifungen zu verwässern. Dies macht die Lektüre äußerst kurzweilig und wissenschaftlich informativ. In der Prüfung wird der Schutzbereich des Urheberrechts dargelegt und überprüft, ob sich dieser auf das Image prominenter Person in den Medien übertragen lässt. Im Einzelnen wird der Schutz des Images als Werk i. S. d. § 2 UrhG, als Sammelwerk i. S. d. § 4 UrhG sowie als Multimediawerk untersucht. Als Ergebnis schlägt der Autor einen neuen pragmatischen und methodisch überzeugenden Weg der rechtlichen Behandlung von Sachverhalten aus dem Bereich der Imagevermarktung vor. Das Buch richtet sich an Fachkundige, die mit der Materie befasst sind, an die Medienbranche, aber auch an interessierte Laien.