Thomas Ritz, Der doppelte Blick
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Der Katalog zeigt die wichtigsten Aspekte der Malerei von Thomas Ritz auf und beleuchtet das Werk im Diskurs zeitgenössischer Malerei, die zwischen Fotografie und Zeichnung für sich eine eigenständige Bedeutung beansprucht. Das zentrale Thema des Werkes von Thomas Ritz ist die Wechselwirkung von inneren und äußeren Bildern, von Abstraktion und Gegenständlichkeit und die Selbstreferenzialität der Malerei. Die Bilder des 1966 geborenen Künstlers weisen eine große Durchlässigkeit aus. Die Landschaften und surrealen Räume, die Thomas Ritz in Mischtechnik malt, sind voller Übergänge und Zwischenstadien. Sie erscheinen, um zu verschwinden. Die hier unternommene Standortbestimmung wird durch einen chronologisch geführten Bildteil von ausgewählten Arbeiten der letzten zehn Jahre verdeutlicht. Zum ersten Mal rücken die Fotografien, die zur Entstehung der Malerei des Basler Künstlers beitragen, in den Fokus der Aufmerksamkeit. Ein Text des Kunsthistorikers Simon Baur vertieft die Auseinander - setzung mit dem Werk, zudem geht ein Ateliergespräch zwischen den beiden Malern Thomas Ritz und Guido Nussbaum der Frage nach dem Bild und den Bedingungen seines Entstehens nach.
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Thomas Ritz, Der doppelte Blick, Jean Ammann
- Jazyk
- Rok vydání
- 2013
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Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Thomas Ritz, Der doppelte Blick
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Jean Ammann
- Vydavatel
- Modo
- Rok vydání
- 2013
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3868331212
- ISBN13
- 9783868331219
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Der Katalog zeigt die wichtigsten Aspekte der Malerei von Thomas Ritz auf und beleuchtet das Werk im Diskurs zeitgenössischer Malerei, die zwischen Fotografie und Zeichnung für sich eine eigenständige Bedeutung beansprucht. Das zentrale Thema des Werkes von Thomas Ritz ist die Wechselwirkung von inneren und äußeren Bildern, von Abstraktion und Gegenständlichkeit und die Selbstreferenzialität der Malerei. Die Bilder des 1966 geborenen Künstlers weisen eine große Durchlässigkeit aus. Die Landschaften und surrealen Räume, die Thomas Ritz in Mischtechnik malt, sind voller Übergänge und Zwischenstadien. Sie erscheinen, um zu verschwinden. Die hier unternommene Standortbestimmung wird durch einen chronologisch geführten Bildteil von ausgewählten Arbeiten der letzten zehn Jahre verdeutlicht. Zum ersten Mal rücken die Fotografien, die zur Entstehung der Malerei des Basler Künstlers beitragen, in den Fokus der Aufmerksamkeit. Ein Text des Kunsthistorikers Simon Baur vertieft die Auseinander - setzung mit dem Werk, zudem geht ein Ateliergespräch zwischen den beiden Malern Thomas Ritz und Guido Nussbaum der Frage nach dem Bild und den Bedingungen seines Entstehens nach.