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Die Notwendigkeit der rechtlichen Harmonisierung der Lebendorganspende auf europäischer und internationaler Ebene
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Die Untersuchung befasst sich mit dem Problem der rechtlichen Harmonisierung der Lebendorganspende im Mehr-Ebenen-System. Anlässlich der geplanten Harmonisierung der Organspende seitens der EU im Jahr 2008, die einen Bedarf zur Festschreibung einheitlicher Mindeststandards aufgrund bestehender nationaler Unterschiede implizierte, wird zunächst der Frage der Möglichkeit zur Festschreibung von Mindeststandards auf europäischer Ebene nachgegangen, sodann werden die bereits existierenden internationalen Mindeststandards der Leitsätze der WHO und der Biomedizin-Konvention dargestellt. Hauptteil der Untersuchung ist ein umfassender Ländervergleich, in welchem die existierenden nationalen Rechtsquellen zur Lebendorganspende exemplarisch anhand von Deutschland, England, Frankreich und Österreich untersucht werden. Basierend auf den nationalen Befunden bildet ein Vorschlag zur Festschreibung von Mindeststandards mittels einer gesonderten Europaratskonvention zur Lebendorganspende den Abschluss.
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Die Notwendigkeit der rechtlichen Harmonisierung der Lebendorganspende auf europäischer und internationaler Ebene, Katharina Ludwig
- Jazyk
- Rok vydání
- 2013
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Platební metody
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- Titul
- Die Notwendigkeit der rechtlichen Harmonisierung der Lebendorganspende auf europäischer und internationaler Ebene
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Katharina Ludwig
- Vydavatel
- Nomos
- Rok vydání
- 2013
- ISBN10
- 3848703432
- ISBN13
- 9783848703432
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Die Untersuchung befasst sich mit dem Problem der rechtlichen Harmonisierung der Lebendorganspende im Mehr-Ebenen-System. Anlässlich der geplanten Harmonisierung der Organspende seitens der EU im Jahr 2008, die einen Bedarf zur Festschreibung einheitlicher Mindeststandards aufgrund bestehender nationaler Unterschiede implizierte, wird zunächst der Frage der Möglichkeit zur Festschreibung von Mindeststandards auf europäischer Ebene nachgegangen, sodann werden die bereits existierenden internationalen Mindeststandards der Leitsätze der WHO und der Biomedizin-Konvention dargestellt. Hauptteil der Untersuchung ist ein umfassender Ländervergleich, in welchem die existierenden nationalen Rechtsquellen zur Lebendorganspende exemplarisch anhand von Deutschland, England, Frankreich und Österreich untersucht werden. Basierend auf den nationalen Befunden bildet ein Vorschlag zur Festschreibung von Mindeststandards mittels einer gesonderten Europaratskonvention zur Lebendorganspende den Abschluss.