Finanzmarktregulierung am Beispiel von Sovereign Wealth Funds - Ursprung und Wirksamkeit
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Der Band untersucht die Regulierung von Sovereign Wealth Funds (SWFs) in den USA und Deutschland. Beide Industriestaaten haben innerhalb der letzten Jahre Regulierungsgesetze verabschiedet. Ein wesentlicher Grund für einen protektionistischen Umgang mit SWFs-Investitionen wird in der Einflussnahme gesellschaftlicher Akteure gesehen, die ein partikulares Interesse an Marktabschottung haben und dieses durchsetzen können. Eigenschaften wie Gruppengröße und -homogenität gesellschaftlicher Akteure bestimmen über die Durchsetzungsstärke privater Interessen. Institutionelle Strukturen nehmen zum einen Einfluss auf die Gestaltung von Policy-Outputs, indem sie Beteiligungsmuster gesellschaftlicher Akteure vorgeben, zum anderen prägen sie die Policy-Outcomes mittels Varianzen des Regulierungsbehörden vorgegebenen Ermessensspielraumes.
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Finanzmarktregulierung am Beispiel von Sovereign Wealth Funds - Ursprung und Wirksamkeit, Isabell Heuber
- Jazyk
- Rok vydání
- 2013
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Finanzmarktregulierung am Beispiel von Sovereign Wealth Funds - Ursprung und Wirksamkeit
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Isabell Heuber
- Vydavatel
- Nomos
- Rok vydání
- 2013
- ISBN10
- 3848705370
- ISBN13
- 9783848705375
- Série
- Internationale politische Ökonomie
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Der Band untersucht die Regulierung von Sovereign Wealth Funds (SWFs) in den USA und Deutschland. Beide Industriestaaten haben innerhalb der letzten Jahre Regulierungsgesetze verabschiedet. Ein wesentlicher Grund für einen protektionistischen Umgang mit SWFs-Investitionen wird in der Einflussnahme gesellschaftlicher Akteure gesehen, die ein partikulares Interesse an Marktabschottung haben und dieses durchsetzen können. Eigenschaften wie Gruppengröße und -homogenität gesellschaftlicher Akteure bestimmen über die Durchsetzungsstärke privater Interessen. Institutionelle Strukturen nehmen zum einen Einfluss auf die Gestaltung von Policy-Outputs, indem sie Beteiligungsmuster gesellschaftlicher Akteure vorgeben, zum anderen prägen sie die Policy-Outcomes mittels Varianzen des Regulierungsbehörden vorgegebenen Ermessensspielraumes.