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Ulrich Kienzle begibt sich auf einen Exkurs. Tief dringt er vor in die Geschichte. „Wer sind wir?“ Fragt er sich. „Wo kommen wir her? Was sind die Wurzeln unserer Macken?“ Mit „wir“ meint er sich. Und seine Landsleute, die Schwaben. Kienzle ist geistreich, subtil, giftig – und wundervoll respektlos gegen jede politische oder klerikale Grenzziehung. Was für eine brillante Analyse des schwäbischen Pietismus! Wie er Zusammenhänge herstellt, die schwäbische Politik von Kiesinger bis Kretschmann analysiert und kommentiert – kein Auge bleibt dabei trocken. Aus der geplanten Neuauflage des Klassikers „Wo kommsch denn Du alds Arschloch her?“ ist ein eigenständiges, neues Buch geworden – mit neun neuen Kapiteln und vielen humorvollen Cartoons des Zeichners Mario Lars, der unter anderem in der „taz“, im Internet bei „Spiegel online“ und in Zeitschriften wie „Eulenspiegel“ und „Titanic“ veröffentlicht.
Nákup knihy
Die Schwaben, Ulrich Kienzle
- Jazyk
- Rok vydání
- 2013
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Die Schwaben
- Podtitul
- Wie sie wurden, was sie sind
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Ulrich Kienzle
- Vydavatel
- Sagas-Ed.
- Rok vydání
- 2013
- ISBN10
- 3981251008
- ISBN13
- 9783981251005
- Kategorie
- Společenské vědy
- Anotace
- Ulrich Kienzle begibt sich auf einen Exkurs. Tief dringt er vor in die Geschichte. „Wer sind wir?“ Fragt er sich. „Wo kommen wir her? Was sind die Wurzeln unserer Macken?“ Mit „wir“ meint er sich. Und seine Landsleute, die Schwaben. Kienzle ist geistreich, subtil, giftig – und wundervoll respektlos gegen jede politische oder klerikale Grenzziehung. Was für eine brillante Analyse des schwäbischen Pietismus! Wie er Zusammenhänge herstellt, die schwäbische Politik von Kiesinger bis Kretschmann analysiert und kommentiert – kein Auge bleibt dabei trocken. Aus der geplanten Neuauflage des Klassikers „Wo kommsch denn Du alds Arschloch her?“ ist ein eigenständiges, neues Buch geworden – mit neun neuen Kapiteln und vielen humorvollen Cartoons des Zeichners Mario Lars, der unter anderem in der „taz“, im Internet bei „Spiegel online“ und in Zeitschriften wie „Eulenspiegel“ und „Titanic“ veröffentlicht.