Aufsichtsrechtliche Anforderungen und Eingriffsbefugnisse gegenüber Finanzkonglomeraten
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Der Autor konzentriert sich auf die Besonderheiten bei der aufsichtsrechtlichen Behandlung von Finanzkomglomeraten im Hinblick auf die Themen Organkontrolle, ordnungsgemäße Geschäftsorganisation, Risikokonzentrationen, Eigenmittelausstattung und konglomeratsinterne Transaktionen sowie auf die darauf aufbauenden Eingriffsbefugnisse der BaFin. Einleitend wird verdeutlicht, welche gesetzlichen Einschränkungen speziell für Versicherungsunternehmen im Hinblick auf ein branchenübergreifgendes Tätigwerden und die Bildung eines Allfinanzkonzerns bestehen. Erstmalig wird in diesem Werk das Finanzkonglomerate-Aufsichtsgesetz zugrunde gelegt und die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu den bisher geltenden Regelungen aufgezeigt. Auch auf die Änderungen im Zuge der eingeplanten Umsetzung von Solvency II wird im jeweiligen Zusammenhang eingegangen. Das Werk richtet sich an Versicherungsunternehmen und Banken sowie an sonstige einem Finanzkonglomerat angehörige Unternehmen. Ferner an den Gesetzgeber, an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht und an alle, die sich mit den fortschreitenden Veränderungen des Versicherungs- und Bankenaufsichtsrechts befassen.