Solidarität in Deutschland oder nur Abzocke der Bürgermehrheit
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Warum nehme ich mir jetzt, als Rentnerin erneut das brennende Thema: „Gerechte Beteiligung aller Wirtschaftenden in unserem so viel gerühmten Sozialstaat“ vor? -und warum werde ich - und vielleicht auch weitere Leser- das dumpfe Gefühl nicht los, dass die Gesetzgebung in unserem Sozialstaat für uns Normalbürger, vor allem seit den letzten beiden Jahrzehnten, für immer größere Ungerechtigkeiten gesorgt hat? Die Autorin, Margot Bär, geboren im März 1944, Mutter dreier Töchter, mit Studium von sechs Semester Wirtschaftswissenschaften an der Fernuniversität in Hagen und erfolgreichem Abschluss als Betriebswirt des Handwerks, gründete mit Ehemann und Compagnon im Jahre 1977 als mitarbeitende, angestellte Unternehmerfrau eine BAUUNTERNEHMUNG im Saarland. Sie bekleidete aus dieser Tätigkeit heraus diverse Ehrenämter wie: Vorsitzende der Unternehmerfrauen der Handwerkskammer des Saarlandes Vorsitzende des Interessenkreises des Arbeitgeberverbandes Bau im Saarland Mitglied des betriebswirtschaftlichen Ausschusses im Zentralverband des Deutschen Bauhandwerkes Leitung der Beratungsstelle: Unternehmerfrauen und Familien der Handwerkskammer des Saarlandes. 12 Jahre Ehrenrichter am Finanzgericht des Saarlandes Mitglied im Landesmittelstand der CDU im Saarland Mitglied im Stadtrat der Heimatstadt im Stadtverband Saarbrücken. Die Autorin, Unternehmerfrau im saarländischen Bauhandwerk, beschreibt ihre Erfahrungen als Ehrenamtsträger und pflichtversicherter Arbeitnehmer sowie Konsequenzen unserer Gesetzgebung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Das Buch richtet sich an einen breiten Leserkreis und eignet sich für alle, die sich für wirtschaftliche und sozialpolitische Themen interessieren und hier gemachte Fehler der Politik auszubaden haben. Ein anschaulich erklärtes sozialpolitisches Modell! Ein interessanter Text, kritisch und unverblümt!