Aussteigen, Umsteigen, Einsteigen
Gesprächsnotizen zu den Chancen von Jugendarbeit mit Jugendlichen aus rechtsradikalen Cliquen
Autoři
Parametry
Kategorie
Více o knize
Aus dem Vorwort von Franz Josef Krafeld: [.] Das in dieser Broschüre kommentarlos wiedergegebene Interview mit einem Aussteiger aus rechten Szenezusammenhängen - über seinen Weg in jene Szene hinein und schließlich seine Ablösung davon - ist dennoch etwas ganz besonderes, und das gleich in mehrfacher Hinsicht. Zum einen wurde es von einem Praktiker in der Jugendarbeit gemeinsam mit seinem fachlichen Berater durchgeführt. Eine langjährige Beziehungsarbeit bot damit für das Interview eine besonders offene und vertrauensvolle Basis. Zweitens brachten die Interviewer in das Gespräch bereits viele Detailkenntnisse und Erlebnisse aus dem Entwicklungsprozess dieses Jungen mit. Dies gab ihnen besondere Möglichkeiten, das Gespräch sowohl person- wie auch sachzentriert zu strukturieren und besonders gezielt immer wieder vertiefend bis konfrontierend nachzuhaken. [.] Und drittens - und das ist vielleicht letztlich von allen Aspekten der wichtigste in dem vorliegenden Interview - zeigt es in vielen Passagen, dass und wie Soziale Arbeit auch solchen extrem anstößig agierenden jungen Menschen eine „Förderung ihrer Entwicklung“ anbieten kann. [.]
Nákup knihy
Aussteigen, Umsteigen, Einsteigen, Thomas Schleußner
- Jazyk
- Rok vydání
- 2013
Doručení
Platební metody
Navrhnout úpravu
- Titul
- Aussteigen, Umsteigen, Einsteigen
- Podtitul
- Gesprächsnotizen zu den Chancen von Jugendarbeit mit Jugendlichen aus rechtsradikalen Cliquen
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Thomas Schleußner
- Rok vydání
- 2013
- ISBN10
- 3932082486
- ISBN13
- 9783932082481
- Kategorie
- Společenské vědy
- Anotace
- Aus dem Vorwort von Franz Josef Krafeld: [.] Das in dieser Broschüre kommentarlos wiedergegebene Interview mit einem Aussteiger aus rechten Szenezusammenhängen - über seinen Weg in jene Szene hinein und schließlich seine Ablösung davon - ist dennoch etwas ganz besonderes, und das gleich in mehrfacher Hinsicht. Zum einen wurde es von einem Praktiker in der Jugendarbeit gemeinsam mit seinem fachlichen Berater durchgeführt. Eine langjährige Beziehungsarbeit bot damit für das Interview eine besonders offene und vertrauensvolle Basis. Zweitens brachten die Interviewer in das Gespräch bereits viele Detailkenntnisse und Erlebnisse aus dem Entwicklungsprozess dieses Jungen mit. Dies gab ihnen besondere Möglichkeiten, das Gespräch sowohl person- wie auch sachzentriert zu strukturieren und besonders gezielt immer wieder vertiefend bis konfrontierend nachzuhaken. [.] Und drittens - und das ist vielleicht letztlich von allen Aspekten der wichtigste in dem vorliegenden Interview - zeigt es in vielen Passagen, dass und wie Soziale Arbeit auch solchen extrem anstößig agierenden jungen Menschen eine „Förderung ihrer Entwicklung“ anbieten kann. [.]