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Geschlechtsspezifische Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen
Am Beispiel der arteriellen Hypertonie
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„Prävention – Eine Frage des Geschlechts!?“, so könnte der Titel auch lauten – denn die vorliegende Arbeit von Frau Ott setzt sich detailliert mit den „feinen Unterschieden“ zwischen Männern und Frauen in den zentralen gesundheitsrelevanten Verhaltensbereichen Sucht, Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung auseinander. Konkret erfolgt dies am Beispiel des stark verbreiteten chronischen Krankheitsbildes der arteriellen Hypertonie. Dabei wird dem Leser spätestens im Ergebnisteil deutlich, dass zwar fundierte empirische Kenntnisse über geschlechterspezifische Unterschiede vorliegen, in der Präventionspraxis aber eher noch eine „Geschlechtsblindheit“ vorherrscht. Mit diesem Buch, das sowohl für Theoretiker als auch für Praktiker sehr gut geeignet ist, wird eine fundierte Grundlage mit dem Anspruch vorgelegt, eine stärkere Sensibilisierung für Geschlechteraspekte und damit für eine geschlechtergerechte Gesundheitsförderung zu schaffen. Dabei bieten die wissenschaftlichen Erkenntnisse die optimale Basis zur Entwicklung „passgenauer“ Präventionsmaßnahmen, mittels derer eine Steigerung der Inanspruchnahme durch beide Geschlechter erreicht werden kann.
Nákup knihy
Geschlechtsspezifische Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen, Kathrin Ott
- Jazyk
- Rok vydání
- 2013
Doručení
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- Titul
- Geschlechtsspezifische Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen
- Podtitul
- Am Beispiel der arteriellen Hypertonie
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Kathrin Ott
- Vydavatel
- Apollon Univ. Press
- Rok vydání
- 2013
- ISBN10
- 3943001083
- ISBN13
- 9783943001082
- Kategorie
- Zdraví / Medicína / Lékařství
- Anotace
- „Prävention – Eine Frage des Geschlechts!?“, so könnte der Titel auch lauten – denn die vorliegende Arbeit von Frau Ott setzt sich detailliert mit den „feinen Unterschieden“ zwischen Männern und Frauen in den zentralen gesundheitsrelevanten Verhaltensbereichen Sucht, Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung auseinander. Konkret erfolgt dies am Beispiel des stark verbreiteten chronischen Krankheitsbildes der arteriellen Hypertonie. Dabei wird dem Leser spätestens im Ergebnisteil deutlich, dass zwar fundierte empirische Kenntnisse über geschlechterspezifische Unterschiede vorliegen, in der Präventionspraxis aber eher noch eine „Geschlechtsblindheit“ vorherrscht. Mit diesem Buch, das sowohl für Theoretiker als auch für Praktiker sehr gut geeignet ist, wird eine fundierte Grundlage mit dem Anspruch vorgelegt, eine stärkere Sensibilisierung für Geschlechteraspekte und damit für eine geschlechtergerechte Gesundheitsförderung zu schaffen. Dabei bieten die wissenschaftlichen Erkenntnisse die optimale Basis zur Entwicklung „passgenauer“ Präventionsmaßnahmen, mittels derer eine Steigerung der Inanspruchnahme durch beide Geschlechter erreicht werden kann.