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Die Praxis telefonischer Befragungen geht bisher davon aus, dass eine Handynummer ausschließlich zu einer Person (dem Handybesitzer) führen kann. Diese Voraussetzung hat Auswirkungen auf die Stichprobenziehung, die Fragebogenkonstruktion und die Berechnung eines Designgewichts für Dual-Frame-Befragungen. Die Dissertation stellt die Annahme in Frage, dass nur der Besitzer eines Handys Anrufe auf diesem annimmt, und diskutiert die möglichen Folgen für Stichprobenziehung, Fragebogenkonstruktion und Designgewichtung für Befragungen, die (auch) im Mobilfunkrahmen durchgeführt werden. Da Handy-Sharing eine Techniknutzungsart ist, die symbolhaft in den Alltag integriert werden kann, wird im Rahmen der Arbeit die Frage aufgeworfen, ob bestimmte Lebensstiltypen Handy-Sharing besonders zugetan sind oder dieses vermehrt ablehnen. Im qualitativen Teil der Arbeit werden 14 Leitfadeninterviews daraufhin untersucht, ob sich Ähnlichkeiten oder Unterschiede in Hinblick auf Handy-Sharing innerhalb eines Lebensstiltyps nachweisen lassen. Auf die qualitativen Ergebnisse aufbauend wird im quantitativen Teil der Arbeit die Verteilung von Handy-Sharern nach Lebensstilen untersucht, ebenso wie deren Schilderungen situativer Sharing-Besonderheiten.
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Handy-Sharing in Deutschland, Britta Busse
- Jazyk
- Rok vydání
- 2013
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Handy-Sharing in Deutschland
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Britta Busse
- Vydavatel
- Cuvillier
- Rok vydání
- 2013
- ISBN10
- 3954045257
- ISBN13
- 9783954045259
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Die Praxis telefonischer Befragungen geht bisher davon aus, dass eine Handynummer ausschließlich zu einer Person (dem Handybesitzer) führen kann. Diese Voraussetzung hat Auswirkungen auf die Stichprobenziehung, die Fragebogenkonstruktion und die Berechnung eines Designgewichts für Dual-Frame-Befragungen. Die Dissertation stellt die Annahme in Frage, dass nur der Besitzer eines Handys Anrufe auf diesem annimmt, und diskutiert die möglichen Folgen für Stichprobenziehung, Fragebogenkonstruktion und Designgewichtung für Befragungen, die (auch) im Mobilfunkrahmen durchgeführt werden. Da Handy-Sharing eine Techniknutzungsart ist, die symbolhaft in den Alltag integriert werden kann, wird im Rahmen der Arbeit die Frage aufgeworfen, ob bestimmte Lebensstiltypen Handy-Sharing besonders zugetan sind oder dieses vermehrt ablehnen. Im qualitativen Teil der Arbeit werden 14 Leitfadeninterviews daraufhin untersucht, ob sich Ähnlichkeiten oder Unterschiede in Hinblick auf Handy-Sharing innerhalb eines Lebensstiltyps nachweisen lassen. Auf die qualitativen Ergebnisse aufbauend wird im quantitativen Teil der Arbeit die Verteilung von Handy-Sharern nach Lebensstilen untersucht, ebenso wie deren Schilderungen situativer Sharing-Besonderheiten.