Armbänder aus Paracord
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Ein Stück Abenteuer am Handgelenk Selbstgeflochtene Armbänder aus dem Neo-Trend-Material Paracord bringen neben Individualität einen Hauch Abenteuer in den Alltag. Männer, richtige Männer, trugen einst Armbänder aus Paracord. Diese Nylonseile dienten nämlich vorwiegend Fallschirmspringern als nützliche Überlebenshilfe, die sie praktisch am Handgelenk auch zu schwierigsten Einsätzen mitnehmen konnten. Mittlerweile ist Paracord längst über die Fallschirmspringer- und Survivalszene hinausgewachsen. Das Material wurde entdeckt, um daraus trendige Schnüre aller Art zu fertigen – ein Trend, der jetzt auch bei uns angekommen ist. Im Buch „Armbänder aus Paracord“ stellt Autorin Samantha Grenier eine Fülle von Möglichkeiten vor: So lassen sich aus den bunten Fallschirmleinen Armbänder, Schlüsselanhänger und Gürtel flechten. Auch Anleitungen für Hundehalsbänder, Hundeleinen, diverse Trageriemen oder dekorative Flip-Flops finden sich in dem Buch. Dabei kommen unterschiedliche Knoten zum Einsatz, die im Detail vorgestellt werden. Praktisch für ungeübte „Handwerker“: Um die Alltagsaccessoires aus Paracord zu flechten, muss man über kein Vorwissen verfügen; sie sind wesentlich einfacher zu knüpfen als konventionelle Freundschaftsbänder, und das Material lässt sich leicht via Internet besorgen. Ein praktischer Nebeneffekt: Für den Fall der Fälle hat man eine nützliche Schnur immer mit dabei!