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Japan ist bekannt für seine Skurrilität. Nirgendwo sonst prallen Tradition und Moderne so massiv aufeinander wie im Land der aufgehenden Sonne. Auf den ersten Blick sind auch die in diesem Buch vorgestellten Menschen und ihre Mode nur ein weiteres kurioses Phänomen dieser Kultur - zumindest aus der „westlichen“ Sichtweise. Doch man sollte durchaus einen zweiten Blick riskieren. Anfang des 21. Jahrhunderts schwappte der Japanese Street Style auch in den Westen über. Anders als in den meisten Jugendszenen steht bei den Anhängern dieser Looks nicht die Musik im Mittelpunkt, sondern die Mode. Besonders erfolgreich: der Lolita-Style. Seine Anhängerinnen verstehen ihre Art, sich zu kleiden, nicht als Kostümierung - auch wenn die opulenten Kleider meist eher für besondere Gelegenheiten, wie Conventions oder Fotoshootings, aufgehoben werden. Obwohl das Selbernähen in der Szene durchaus verbreitet ist und die Inspirationsquellen hauptsächlich in europäischer Kultur und Architektur liegen, geben nach wie vor die japanischen Modelabels den Trend in Sachen Lolita Look vor. Doch immer mehr westliche Designer haben das Thema für sich entdeckt und interpretieren die Lolita neu. Wir sind stolz, einige der beliebtesten japanischen und westlichen Designer erstmals in einer „westlichen“ Veröffentlichung vorstellen zu dürfen – und natürlich auch die Menschen, die diese Mode tragen: die Lolitas.
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Shades of Wonderland, Miriam Loetz
- Jazyk
- Rok vydání
- 2014
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Shades of Wonderland
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Miriam Loetz
- Vydavatel
- Alt & Cramer
- Vydavatel
- 2014
- Vazba
- pevná
- ISBN10
- 3942860597
- ISBN13
- 9783942860598
- Kategorie
- Společenské vědy
- Anotace
- Japan ist bekannt für seine Skurrilität. Nirgendwo sonst prallen Tradition und Moderne so massiv aufeinander wie im Land der aufgehenden Sonne. Auf den ersten Blick sind auch die in diesem Buch vorgestellten Menschen und ihre Mode nur ein weiteres kurioses Phänomen dieser Kultur - zumindest aus der „westlichen“ Sichtweise. Doch man sollte durchaus einen zweiten Blick riskieren. Anfang des 21. Jahrhunderts schwappte der Japanese Street Style auch in den Westen über. Anders als in den meisten Jugendszenen steht bei den Anhängern dieser Looks nicht die Musik im Mittelpunkt, sondern die Mode. Besonders erfolgreich: der Lolita-Style. Seine Anhängerinnen verstehen ihre Art, sich zu kleiden, nicht als Kostümierung - auch wenn die opulenten Kleider meist eher für besondere Gelegenheiten, wie Conventions oder Fotoshootings, aufgehoben werden. Obwohl das Selbernähen in der Szene durchaus verbreitet ist und die Inspirationsquellen hauptsächlich in europäischer Kultur und Architektur liegen, geben nach wie vor die japanischen Modelabels den Trend in Sachen Lolita Look vor. Doch immer mehr westliche Designer haben das Thema für sich entdeckt und interpretieren die Lolita neu. Wir sind stolz, einige der beliebtesten japanischen und westlichen Designer erstmals in einer „westlichen“ Veröffentlichung vorstellen zu dürfen – und natürlich auch die Menschen, die diese Mode tragen: die Lolitas.