"Noch ein bisschen was vom Leben haben"
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Die Forschungsarbeit befasst sich mit der Frage, welchen Herausforderungen sich PatientInnen einer Palliativstation und deren Angehörige im Zuge der Aufnahme auf die Palliativstation bzw. der Entlassung in die nachfolgende Versorgung stellen müssen. Weiter wurde untersucht, welche Faktoren die Bewältigung dieser Transitionen beeinflussen. Für die Beantwortung dieser Fragen wurde ein qualitatives Forschungsdesign gewählt. Die empirischen Daten wurden im Rahmen von zwölf Interviews mit PatientInnen und Angehörigen aus drei Palliativstation in Österreich, Deutschland und Italien (Südtirol) generiert. Zusätzliche Daten wurden im Zuge von Gruppendiskussionen mit den interprofessionellen Betreuungsteams der beteiligten Palliativstationen und durch die Auseinandersetzung mit der Literatur gewonnen. Die Daten wurden im Sinne der Grounded Theory Methode analysiert und ausgewertet. Sechs Kernkategorien wurden identifiziert: „Übergänge gestalten” als zentraler Kernprozess, „mit dem Sterben leben” als dominanter Hintergrundprozess, „Leiden lindern” als Basisprozess der palliativen Versorgung, „Sicherheit schaffen und für Kontinuität sorgen” sowie „Angehörige entlasten” als zentrale Faktoren für die positive Bewältigung des Transitionsprozesses.
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"Noch ein bisschen was vom Leben haben", Karl W. Bitschnau
- Jazyk
- Rok vydání
- 2014
Doručení
Platební metody
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- Titul
- "Noch ein bisschen was vom Leben haben"
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Karl W. Bitschnau
- Vydavatel
- Hospiz-Verl.
- Rok vydání
- 2014
- ISBN10
- 3941251651
- ISBN13
- 9783941251656
- Série
- Schriftenreihe des Wissenschaftlichen Beirats im DHPV e.V.
- Kategorie
- Zdraví / Medicína / Lékařství
- Anotace
- Die Forschungsarbeit befasst sich mit der Frage, welchen Herausforderungen sich PatientInnen einer Palliativstation und deren Angehörige im Zuge der Aufnahme auf die Palliativstation bzw. der Entlassung in die nachfolgende Versorgung stellen müssen. Weiter wurde untersucht, welche Faktoren die Bewältigung dieser Transitionen beeinflussen. Für die Beantwortung dieser Fragen wurde ein qualitatives Forschungsdesign gewählt. Die empirischen Daten wurden im Rahmen von zwölf Interviews mit PatientInnen und Angehörigen aus drei Palliativstation in Österreich, Deutschland und Italien (Südtirol) generiert. Zusätzliche Daten wurden im Zuge von Gruppendiskussionen mit den interprofessionellen Betreuungsteams der beteiligten Palliativstationen und durch die Auseinandersetzung mit der Literatur gewonnen. Die Daten wurden im Sinne der Grounded Theory Methode analysiert und ausgewertet. Sechs Kernkategorien wurden identifiziert: „Übergänge gestalten” als zentraler Kernprozess, „mit dem Sterben leben” als dominanter Hintergrundprozess, „Leiden lindern” als Basisprozess der palliativen Versorgung, „Sicherheit schaffen und für Kontinuität sorgen” sowie „Angehörige entlasten” als zentrale Faktoren für die positive Bewältigung des Transitionsprozesses.