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K. Maase / C. Bareither / B. Frizzoni / M. Nast: Einleitung: „Gefällt mir!“ Empirische Kulturforschung im Feld von ästhetischen Märkten und Praktiken – Geschmack und Vergnügen: Konzeptionelle Annäherungen – M. Ege / Christian Elster: „You got good taste“. Geschmack in der kulturwissenschaftlichen Forschung über Popmusik - Positionen und offene Fragen – C. Bareither: Vergnügen als Doing Emotion. Beispiel YouTube – K. Maase: Geschmack und Qualität. Probleme der Wertung populärer Kultur in Alltag und Wissenschaft – Aufführungen und Inszenierungen: Urbane Kulturprozesse – S. Gietl: Geschmacksproduktion in der kommunalen Kulturarbeit. Fallbeispiele aus dem Münchner ‚Speckgürtel‘ – M. Stock: „Wer das allgegenwärtige Dönersandwich über hat“. Arabische Imbissgastronomie und neubürgerliche Distinktion in Berlins Gentrifizierung – C. Kühn: Trachtenumzug, Skulpturenboulevard oder B-750 Parade? Aushandlungsprozesse um die politische Repräsentation und ästhetische Gestaltung der 750-Jahr-Feier in West-Berlin – D. Kleinen: Politik oder Party? Der CSD in Berlin zwischen 1979 und 1993 – Kunst und Werbung: Mediendiskurse – H. O. Hügel: Luxuskonsum als Probierhandeln. Einladungen zur Kontemplation in der Core Values-Kampagne von Louis Vuitton – B. Frizzoni: „Das Leben kann so stöhn sein“. Der Geschmacksdiskurs zum Bestseller Shades of Grey – C. Hämmerling: Verhandlungen in Geschmackssachen: Wertzuschreibungsprozesse unter Kreativen und Produzierenden der Krimireihe Tatort – I. Tomkowiak: Die Farbe Rosa
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Macher - Medien - Publika, Kaspar Maase
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- Titul
- Macher - Medien - Publika
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Kaspar Maase
- Vydavatel
- Königshausen & Neumann
- Rok vydání
- 2014
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3826054709
- ISBN13
- 9783826054709
- Kategorie
- Ostatní učebnice
- Anotace
- K. Maase / C. Bareither / B. Frizzoni / M. Nast: Einleitung: „Gefällt mir!“ Empirische Kulturforschung im Feld von ästhetischen Märkten und Praktiken – Geschmack und Vergnügen: Konzeptionelle Annäherungen – M. Ege / Christian Elster: „You got good taste“. Geschmack in der kulturwissenschaftlichen Forschung über Popmusik - Positionen und offene Fragen – C. Bareither: Vergnügen als Doing Emotion. Beispiel YouTube – K. Maase: Geschmack und Qualität. Probleme der Wertung populärer Kultur in Alltag und Wissenschaft – Aufführungen und Inszenierungen: Urbane Kulturprozesse – S. Gietl: Geschmacksproduktion in der kommunalen Kulturarbeit. Fallbeispiele aus dem Münchner ‚Speckgürtel‘ – M. Stock: „Wer das allgegenwärtige Dönersandwich über hat“. Arabische Imbissgastronomie und neubürgerliche Distinktion in Berlins Gentrifizierung – C. Kühn: Trachtenumzug, Skulpturenboulevard oder B-750 Parade? Aushandlungsprozesse um die politische Repräsentation und ästhetische Gestaltung der 750-Jahr-Feier in West-Berlin – D. Kleinen: Politik oder Party? Der CSD in Berlin zwischen 1979 und 1993 – Kunst und Werbung: Mediendiskurse – H. O. Hügel: Luxuskonsum als Probierhandeln. Einladungen zur Kontemplation in der Core Values-Kampagne von Louis Vuitton – B. Frizzoni: „Das Leben kann so stöhn sein“. Der Geschmacksdiskurs zum Bestseller Shades of Grey – C. Hämmerling: Verhandlungen in Geschmackssachen: Wertzuschreibungsprozesse unter Kreativen und Produzierenden der Krimireihe Tatort – I. Tomkowiak: Die Farbe Rosa