Im Osten geht die Sonne auf
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Auf zu neuen Ufern – den Osten entdecken. Viele haben immer noch ein ziemlich verzerrtes Bild vom „Osten“ im Kopf, dem ehemals kommunistischen Kontinent, in dem die Straßen und das Essen schlecht sind und Misswirtschaft und Korruption das politische Leben bestimmen. Klaus Brill, Korrespondent der Süddeutschen Zeitung in Warschau, macht neugierig auf das wahre Mittel- und Osteuropa: Traumhafte Landschaften, Seen mit bezaubernden Landhotels, gotische Dorfkirchen, prachtvolle Schlösser und eine bodenständige und dennoch exotische Küche machen Lust auf das neue Polen, Tschechien, Ungarn oder Baltikum. Die Veränderungen seit 1989 sind radikal und fundamental. Es gibt einen vehementen Aufbruch zu neuen Ufern, den vor allem die junge Generation in diesen Ländern trägt. Man kann ihn sehen, riechen und hören. Kurz: Es gibt unendlich Vieles neu zu entdecken. Der SZ-Auslandskorrespondent gibt persönliche Einblicke in die Länder Mitteleuropas Rückblick auf 25 Jahre Geschichte des neuen Mitteleuropa nach dem Mauerfall Ein politisches Buch, ein Reisebuch, ein Freundschaftsbuch