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Briefe aus der Biedermeierzeit

Mathilde Bardua an Ottilie von Graefe

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Aus einer Sammlung von 400 Briefen, die zwischen 1840 und 1867 von der Nichte der Porträtmalerin Caroline Bardua verfasst wurden, sind 162 Briefe in dieser Edition veröffentlicht. Diese Briefe reflektieren das gesellschaftliche Leben der damaligen Zeit und gewähren Einblicke in die familiären, bürgerlichen und gesellschaftspolitischen Ereignisse im Leben von Mathilde Bardua. Aufgewachsen in Coswig, lebte sie nach ihrer Heirat mit Ferdinand Sintenis in Dessau. Die Briefe ihrer engen Freundin Ottilie von Graefe zeugen von einer innigen Beziehung und verdeutlichen die frühe Phase der Emanzipation der Frauen. Mathilde, künstlerisch begabt und literarisch gebildet, war dem Berliner „Kaffeeter“-Kreis verbunden, dessen „Caféblatt“ von Wilhelmine Bardua betreut wurde. Die Korrespondenz verbindet prominente Anhaltiner Familien und herausragende Persönlichkeiten Deutschlands. Hans Schöner, Archivar des Familienverbandes v. Kügelgen, hat diese Briefe mühevoll transkribiert; sie befinden sich seit 1997 im Stadtmuseum „Wilhelm von Kügelgen“ in Ballenstedt. Reich bebildert mit Porträts, Grafiken und Fotografien anhaltischer Landschaften, eröffnet dieses Werk dem Leser ein Zeitfenster in das wenig publizierte Anhalt zur Zeit des Biedermeier.

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Briefe aus der Biedermeierzeit, Mathilde Bardua

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