Die Viola da Gamba
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Über mehrere Jahrhunderte war die Viola da Gamba eines der wichtigsten Instrumente der Musikpfl ege an Höfen und in Adelshäusern. Fast alle wichtigen Komponisten und Theoretiker des 16. bis 18. Jahrhunderts haben sie in ihren Werken bedacht. Auch im Zuge der Wiederentdeckung der Musik der Renaissance und des Barock sowie der historisch informierten Aufführungspraxis in den letzten 120 Jahren steht sie an hervorgehobener Stelle. Um so erstaunlicher ist es, dass es aus jüngerer Zeit keine enzyklopädische Abhandlung über die Viola da Gamba gibt. Bettina Hoffmanns 2010 erschienenes Buch La viola da Gamba tritt an, diese Lücke zu schließen, lag aber bislang nur in italienischer Sprache vor. Die Autorin folgt in der Anlage ihres Buchs einer Mischung aus chronologischer und geographischer Abfolge, wobei der Fokus dadurch immer auf den Brennpunkten der Entwicklung liegt. In den Unterkapiteln widmet sie sich jeweils auch spezifi schen Einzelproblemen wie der Verwendung einer unterschiedlichen Saitenzahl oder der Entwicklung der Stimmungssysteme. Die ersten drei Kapitel sind dabei der Terminologie sowie dem organologischen Erscheinungsbild der Instrumentenfamilie gewidmet. Es gibt Abschnitte zur musikalisch-soziologischen Einordnung genauso wie zur Spieltechnik, zur Aufführungspraxis wie dem Repertoire. Dabei belegt Hoffmann ihre Aussagen mit zahlreichen zeitgenössischen Abbildungen und Zitaten, die jeweils in Originalsprache mit detaillierter Quellenangabe und in deutscher Übersetzung vorliegen. Dies erleichtert den Zugriff auf und das Verständnis für diese Quellen.
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Die Viola da Gamba, Bettina Hoffmann
- Jazyk
- Rok vydání
- 2014
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Die Viola da Gamba
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Bettina Hoffmann
- Vydavatel
- Ortus-Musikverl.
- Rok vydání
- 2014
- ISBN10
- 3937788328
- ISBN13
- 9783937788326
- Série
- Ortus-Studien
- Kategorie
- Hudba
- Anotace
- Über mehrere Jahrhunderte war die Viola da Gamba eines der wichtigsten Instrumente der Musikpfl ege an Höfen und in Adelshäusern. Fast alle wichtigen Komponisten und Theoretiker des 16. bis 18. Jahrhunderts haben sie in ihren Werken bedacht. Auch im Zuge der Wiederentdeckung der Musik der Renaissance und des Barock sowie der historisch informierten Aufführungspraxis in den letzten 120 Jahren steht sie an hervorgehobener Stelle. Um so erstaunlicher ist es, dass es aus jüngerer Zeit keine enzyklopädische Abhandlung über die Viola da Gamba gibt. Bettina Hoffmanns 2010 erschienenes Buch La viola da Gamba tritt an, diese Lücke zu schließen, lag aber bislang nur in italienischer Sprache vor. Die Autorin folgt in der Anlage ihres Buchs einer Mischung aus chronologischer und geographischer Abfolge, wobei der Fokus dadurch immer auf den Brennpunkten der Entwicklung liegt. In den Unterkapiteln widmet sie sich jeweils auch spezifi schen Einzelproblemen wie der Verwendung einer unterschiedlichen Saitenzahl oder der Entwicklung der Stimmungssysteme. Die ersten drei Kapitel sind dabei der Terminologie sowie dem organologischen Erscheinungsbild der Instrumentenfamilie gewidmet. Es gibt Abschnitte zur musikalisch-soziologischen Einordnung genauso wie zur Spieltechnik, zur Aufführungspraxis wie dem Repertoire. Dabei belegt Hoffmann ihre Aussagen mit zahlreichen zeitgenössischen Abbildungen und Zitaten, die jeweils in Originalsprache mit detaillierter Quellenangabe und in deutscher Übersetzung vorliegen. Dies erleichtert den Zugriff auf und das Verständnis für diese Quellen.