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„Internationale Zusammenarbeit ist viel zu komplex um sie allein Staaten zu überlassen!“. Mit dieser Aussage traf der ehemalige Bundeskanzler Willy Brandt die Problematik auf den Punkt. An vielen Stellen stoßen Staaten an ihre Grenzen, hier bedarf es nichtstaatlicher Akteure wie etwa politischer Stiftungen. Das vorliegende Buch untersucht die deutschen politischen Stiftungen, die den etablierten Parteien nahestehen, hinsichtlich ihrer die Programmatik und Zielsetzung im Bereich der internationalen Zusammenarbeit. Untersucht wurden die Stiftungen Konrad-Adenauer, Friedrich-Ebert, Rosa-Luxemburg, Heinrich-Böll, Friedrich-Naumann und Hanns-Seidel. Von Interesse waren die Grundsatzprogramme und finanziellen Mittel, der Lokalbezug von Projekten, die Einsatzgebiete und das Zustandekommen von Kooperationen, die Perspektive auf den Entwicklungspartner, der Finanzrahmen sowie der Projektbegriff und das Handeln vor Ort. Ergänzt wird die Darstellung durch eine theoretische Einführung in entwicklungspolitische Strategien und Theorien, eine Übersicht der Millennium-Entwicklungsziele und die entwicklungspolitische Zielsetzung der gegenwärtigen 'Großen Koalition'.
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Entwicklungspolitische Konzepte deutscher politischer Stiftungen, Stefan Koppatz
- Jazyk
- Rok vydání
- 2014
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Entwicklungspolitische Konzepte deutscher politischer Stiftungen
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Stefan Koppatz
- Vydavatel
- Scientia Bonnensis
- Rok vydání
- 2014
- ISBN10
- 3940766674
- ISBN13
- 9783940766670
- Kategorie
- Politologie / Politika
- Anotace
- „Internationale Zusammenarbeit ist viel zu komplex um sie allein Staaten zu überlassen!“. Mit dieser Aussage traf der ehemalige Bundeskanzler Willy Brandt die Problematik auf den Punkt. An vielen Stellen stoßen Staaten an ihre Grenzen, hier bedarf es nichtstaatlicher Akteure wie etwa politischer Stiftungen. Das vorliegende Buch untersucht die deutschen politischen Stiftungen, die den etablierten Parteien nahestehen, hinsichtlich ihrer die Programmatik und Zielsetzung im Bereich der internationalen Zusammenarbeit. Untersucht wurden die Stiftungen Konrad-Adenauer, Friedrich-Ebert, Rosa-Luxemburg, Heinrich-Böll, Friedrich-Naumann und Hanns-Seidel. Von Interesse waren die Grundsatzprogramme und finanziellen Mittel, der Lokalbezug von Projekten, die Einsatzgebiete und das Zustandekommen von Kooperationen, die Perspektive auf den Entwicklungspartner, der Finanzrahmen sowie der Projektbegriff und das Handeln vor Ort. Ergänzt wird die Darstellung durch eine theoretische Einführung in entwicklungspolitische Strategien und Theorien, eine Übersicht der Millennium-Entwicklungsziele und die entwicklungspolitische Zielsetzung der gegenwärtigen 'Großen Koalition'.