Die Zukunft der Malerei - eine Perspektive
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Hat die Malerei eine Zukunft? Wie hat sich die Malerei in jüngster Zeit verändert? Welche zukunftsweisenden Positionen gibt es in Österreich zu entdecken? > die zukunft der malerei – eine perspektivedie zukunft der malerei< zu bewerben. Zur Einreichung zugelassen waren Malerei und auch Grafik. Aus den 756 Bewerbungen traf das Kuratorenteam des Essl Museums unter der Projektleitung von Günther Oberhollenzer eine Vorauswahl von knapp 50 Künstlerinnen und Künstlern, die in ihren Ateliers in ganz Österreich besucht wurden. Daraus wurden 23 künstlerische Positionen für die Ausstellung ausgewählt. Die Vielfalt und Qualität der Werke zeigen, dass Malerei und Grafik nach wie vor eine wesentliche Rolle in der zeitgenössischen Kunst spielen. Der reich bebilderte Katalog mit einem Vorwort von Karlheinz Essl, Beiträgen von Stephanie Damianitsch, Daniel Domig und Günther Oberhollenzer sowie Statements und Atelier-Aufnahmen aller 23 teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler. Ebenso werden im Katalog jene künstlerischen Positionen als Nominierte der Ausstellung vorgestellt, die es aus 756 Bewerbungen unter die Auswahl der knapp 50 geschafft haben. Künstlerinnen und Künstler: Ines Agostinelli, Alfredo Barsuglia, Adel Dauood, Cäcilia Falk, Irina Georgieva, Lena Göbel, Suse Krawagna, Eric Kressnig, Isabella Langer, Matthias Lautner, Larissa Leverenz, marshall! yeti, Leo Mayer, Robert Muntean, Peter Nachtigall, Alfons Pressnitz, Vika Prokopaviciute, Thomas Riess, Bianca Maria Samer, Patrick Roman Scherer, Martin Veigl, Victoria Vinogradova, Christiane Wratschko.