Das pädagogische Werk
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Im Herbst 1972 erhielt der Künstler Thomas Dubs einen Lehrauftrag an der Werklehrerklasse der Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich im Fach 'Gestalten mit Holz'. Dubs begann seine pädagogische Tätigkeit zu einer Zeit, als sich die Kunstgewerbeschule in einer Krise befand und einige Lehrer eine Künstlerausbildung forderten. Nach jahrelangen Auseinandersetzungen wendeten sie sich enttäuscht von der Schule ab, gründeten 1971 die Schule für experimentelle Gestaltung F+F (Form und Farbe), und der damalige Direktor der Kunstgewerbeschule wurde zum Rücktritt gezwungen. In dieser Zeit setzte sich Thomas Dubs von 1973 bis 1976 dafür ein, dass der Beruf Werklehrer und der Werkunterricht als eine wichtige und zeitgemässe Förderung der Kreativität verstanden werden konnte. Durch Ausstellungen im Schweizerischen Heimatwerk in Zürich, in der Kunsthalle in Winterthur, im Kunstgewerbemuseum Zürich und 1976 durch das Bühnenexperiment 'Klang-Theater' mit Aufführungen in Wetzikon, Winterthur und Zürich wurde die Werklehrerausbildung auch in der Öffentlichkeit bekannt. Die vorliegende Dokumentation weist darauf hin, dass die kreativen Anlagen jedes einzelnen Menschen ein schöpferisches Potential bilden, das zu jeder Zeit gefördert werden muss.
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Das pädagogische Werk, Thomas Dubs
- Jazyk
- Rok vydání
- 2014
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Das pädagogische Werk
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Thomas Dubs
- Vydavatel
- Stiftung Thomas Dubs
- Rok vydání
- 2014
- Vazba
- pevná
- ISBN10
- 3952353884
- ISBN13
- 9783952353882
- Kategorie
- Umění / Kultura
- Anotace
- Im Herbst 1972 erhielt der Künstler Thomas Dubs einen Lehrauftrag an der Werklehrerklasse der Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich im Fach 'Gestalten mit Holz'. Dubs begann seine pädagogische Tätigkeit zu einer Zeit, als sich die Kunstgewerbeschule in einer Krise befand und einige Lehrer eine Künstlerausbildung forderten. Nach jahrelangen Auseinandersetzungen wendeten sie sich enttäuscht von der Schule ab, gründeten 1971 die Schule für experimentelle Gestaltung F+F (Form und Farbe), und der damalige Direktor der Kunstgewerbeschule wurde zum Rücktritt gezwungen. In dieser Zeit setzte sich Thomas Dubs von 1973 bis 1976 dafür ein, dass der Beruf Werklehrer und der Werkunterricht als eine wichtige und zeitgemässe Förderung der Kreativität verstanden werden konnte. Durch Ausstellungen im Schweizerischen Heimatwerk in Zürich, in der Kunsthalle in Winterthur, im Kunstgewerbemuseum Zürich und 1976 durch das Bühnenexperiment 'Klang-Theater' mit Aufführungen in Wetzikon, Winterthur und Zürich wurde die Werklehrerausbildung auch in der Öffentlichkeit bekannt. Die vorliegende Dokumentation weist darauf hin, dass die kreativen Anlagen jedes einzelnen Menschen ein schöpferisches Potential bilden, das zu jeder Zeit gefördert werden muss.