Wege durchs Land
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Beeindruckende Perchtenmasken, Hinterglasbilder und Bienenbrettchen, wie auch Werke sakraler Plastik aus Hoch-und Volkskunst Kärntens vermitteln im unmittelbaren Dialog mit den davon inspirierten Werken Werner Bergs (1904-1981) einen völlig neuen Blick auf das Œuvre des Einzelgängers unter den österreichischen Künstlern des 20. Jahrhunderts. Nach dem Studium der Volkswirtschaft lebte Werner Berg als Maler und Bauer auf seinem Rutarhof im vorwiegend slowenisch besiedelten Süden Kärntens. Gleich einem Feldforscher war der Künstler jedoch auch unermüdlich im Land unterwegs. Alles was lebendiger Bestandteil des Jahreslaufes der Menschen seiner Nachbarschaft war zog sein Interesse an. In seinen Skizzen hielt er fest, was die Menschen seiner Umgebung an Kultur geschaffen hatten. Die zahlreichen, bisher zu wenig beachteten Anregungen aus der bäuerlichen Trivialkunst ermöglichten ihm, bereits in den ersten Jahren in Kärnten eine unverwechselbare künstlerische Position zu finden.
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Wege durchs Land, Harald Scheicher
- Jazyk
- Rok vydání
- 2015
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Wege durchs Land
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Harald Scheicher
- Vydavatel
- Hirmer
- Rok vydání
- 2015
- Vazba
- pevná
- ISBN10
- 3777425478
- ISBN13
- 9783777425474
- Kategorie
- Katalogy výstav
- Anotace
- Beeindruckende Perchtenmasken, Hinterglasbilder und Bienenbrettchen, wie auch Werke sakraler Plastik aus Hoch-und Volkskunst Kärntens vermitteln im unmittelbaren Dialog mit den davon inspirierten Werken Werner Bergs (1904-1981) einen völlig neuen Blick auf das Œuvre des Einzelgängers unter den österreichischen Künstlern des 20. Jahrhunderts. Nach dem Studium der Volkswirtschaft lebte Werner Berg als Maler und Bauer auf seinem Rutarhof im vorwiegend slowenisch besiedelten Süden Kärntens. Gleich einem Feldforscher war der Künstler jedoch auch unermüdlich im Land unterwegs. Alles was lebendiger Bestandteil des Jahreslaufes der Menschen seiner Nachbarschaft war zog sein Interesse an. In seinen Skizzen hielt er fest, was die Menschen seiner Umgebung an Kultur geschaffen hatten. Die zahlreichen, bisher zu wenig beachteten Anregungen aus der bäuerlichen Trivialkunst ermöglichten ihm, bereits in den ersten Jahren in Kärnten eine unverwechselbare künstlerische Position zu finden.