Auch ... hätte einen Davidstern getragen
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Die Ausstellung „Auch … hätte einen Davidstern getragen“ wurde vom Filmemacher und Maler Wilfried Saur in Zusammenarbeit mit dem Goetheinstitut und dem Slowakischen Nationalmuseum für das Jüdische Museum in Bratislava konzipiert und seitdem mehrfach erweitert. Mit dem Bilderzyklus, der unter anderem Porträts von Anna Seghers, Marc Chagall und Kurt Tucholsky enthält, präsentiert Saur Personen, die das kulturelle Leben ihrer Zeit geprägt haben und als Juden nur durch das Exil der Naziverfolgung entgehen konnten. Der Künstler versteht diese Bilderserie als Denkanstoß und als Schlüssel für Erinnerungsarbeit, denn der Zyklus ist auch Dokument dessen, was geschehen ist und sich – wann und wo immer – wiederholen kann. Die einzelnen Bilder werden zu einem Porträt europäischer Kultur verdichtet, die sich in Deutschland zentriert und uns geprägt hat. Der gelbe Stern ist in diesem Fall nicht als Stigma zu betrachten, sondern führt als roter Faden durch den Bilderzyklus.
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Auch ... hätte einen Davidstern getragen, Wilfried Saur
- Jazyk
- Rok vydání
- 2015
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Auch ... hätte einen Davidstern getragen
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Wilfried Saur
- Vydavatel
- Worms Verlag
- Rok vydání
- 2015
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3944380401
- ISBN13
- 9783944380407
- Série
- Kunst im Wormser
- Kategorie
- Katalogy výstav
- Anotace
- Die Ausstellung „Auch … hätte einen Davidstern getragen“ wurde vom Filmemacher und Maler Wilfried Saur in Zusammenarbeit mit dem Goetheinstitut und dem Slowakischen Nationalmuseum für das Jüdische Museum in Bratislava konzipiert und seitdem mehrfach erweitert. Mit dem Bilderzyklus, der unter anderem Porträts von Anna Seghers, Marc Chagall und Kurt Tucholsky enthält, präsentiert Saur Personen, die das kulturelle Leben ihrer Zeit geprägt haben und als Juden nur durch das Exil der Naziverfolgung entgehen konnten. Der Künstler versteht diese Bilderserie als Denkanstoß und als Schlüssel für Erinnerungsarbeit, denn der Zyklus ist auch Dokument dessen, was geschehen ist und sich – wann und wo immer – wiederholen kann. Die einzelnen Bilder werden zu einem Porträt europäischer Kultur verdichtet, die sich in Deutschland zentriert und uns geprägt hat. Der gelbe Stern ist in diesem Fall nicht als Stigma zu betrachten, sondern führt als roter Faden durch den Bilderzyklus.