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Schlacht bei Homburg an der Unstrut

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Vor nun mehr 940. Jahren traf das Heer König Heinrichs IV. und seiner Verbündeten auf die vereinten Streitmächte des rebellierenden sächsischen Adels. Am 9. Juni 1075 errang Heinrich IV. einen spektakulären Sieg in der Schlacht bei Homburg (Unstrut). Zwei Jahre später trat er seinen berühmten Bußgang nach Canossa an, den letzten glanzvollen Triumph seiner Herrschaft. Im Verlauf des Sachsenkrieges 1073 – 1075 wird der Reichshof Homburg, das spätere Kloster Homburg, zweimal in zeitgenössischen Quellen namentlich erwähnt. Zum einen fand am 13.09.1073 in Homburg ein Fürstenkongress mit Vertretern des Königs und der Aufständischen statt und zum anderen kam es am 09.06.1075 zur Entscheidungsschlacht an der Unstrut. Das Schlachtfeld zog sich von Homburg bis Nägelstedt hin. Mit dem Heft 10 des Spurensuchers beleuchten wir die Machtverhältnisse im Heiligen Römischen Reich während der Regentschaft Heinrich IV., berichten über die zeitgenössischen Berichte zur Schlacht und zeigen das Grauen eines damaligen Kampfes auf. Mit der Schlacht in Verbindung zu bringende Funde gibt es bis heute nicht. So sind auch im Archäologischen Landeskataster Thüringens keine speziellen Angaben zur Schlacht bzw. dem Schlachtfeld zu finden.

Parametry

ISBN
9783942726191
Nakladatelství
moerbuch

Kategorie

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2015

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