Erweiterung des Anwendungspotenzials der Bevorzugten Kristallisation zur Enantiomerentrennung
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Chiralität spielt in Bereichen der Chemie, Biologie und Pharmazie eine besondere Rolle. Die Bevorzugte Kristallisation bietet eine alternative direkte Möglichkeit, um reine Enantiomere aus solchen Lösungen zu gewinnen. Bislang wurde dieser Prozess für die verbindungsbildenden Stoffsysteme, welche bis 95% der gesamten chiralen Stoffsysteme ausmachen, nicht fundiert erforscht. In dieser Arbeit wurden das Anwendungspotenzial und die technische Vielfalt der Bevorzugten Kristallisation für die verbindungsbildenden Stoffsysteme untersucht. Die neuen Erkenntnisse über diesen Prozess, welche eine fundierte Basis für die Entwicklung neuer Prozesskonzepte anboten, wurden vor dem experimentellen Teil theoretisch dargestellt. Darauf basierend wurden mathematische Gleichungen zur Berechnung der Übersättigungen von Ziel- und Gegenspezies abgeleitet. Ein tieferes Verständnis über den Prozess wurde durch die Bewertung der Übersättigungen beider Spezies im experimentellen Teil dieser Arbeit erlangt.
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Erweiterung des Anwendungspotenzials der Bevorzugten Kristallisation zur Enantiomerentrennung, Linzhu Gou
- Jazyk
- Rok vydání
- 2016
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- Titul
- Erweiterung des Anwendungspotenzials der Bevorzugten Kristallisation zur Enantiomerentrennung
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Linzhu Gou
- Vydavatel
- Verlag Dr. Hut
- Rok vydání
- 2016
- ISBN10
- 3843924872
- ISBN13
- 9783843924870
- Série
- Ingenieurwissenschaften
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Chiralität spielt in Bereichen der Chemie, Biologie und Pharmazie eine besondere Rolle. Die Bevorzugte Kristallisation bietet eine alternative direkte Möglichkeit, um reine Enantiomere aus solchen Lösungen zu gewinnen. Bislang wurde dieser Prozess für die verbindungsbildenden Stoffsysteme, welche bis 95% der gesamten chiralen Stoffsysteme ausmachen, nicht fundiert erforscht. In dieser Arbeit wurden das Anwendungspotenzial und die technische Vielfalt der Bevorzugten Kristallisation für die verbindungsbildenden Stoffsysteme untersucht. Die neuen Erkenntnisse über diesen Prozess, welche eine fundierte Basis für die Entwicklung neuer Prozesskonzepte anboten, wurden vor dem experimentellen Teil theoretisch dargestellt. Darauf basierend wurden mathematische Gleichungen zur Berechnung der Übersättigungen von Ziel- und Gegenspezies abgeleitet. Ein tieferes Verständnis über den Prozess wurde durch die Bewertung der Übersättigungen beider Spezies im experimentellen Teil dieser Arbeit erlangt.