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In der Republik Makedonien ist die makedonisch-albanische Segregation und Politisierung des öffentlichen Lebens heute omnipräsent. Vor diesem Hintergrund fragt dieses interdisziplinär ausgerichtete Buch nach der Rolle von Musik als subversives, grenzüberschreitendes Instrument. Anhand von Musikerdiskursen und vor der Annahme einer Aushandlung gesellschaftspolitischer Entwicklungen in Musik richtet sich sein Fokus auf populäre Ausdrucksformen in ihren soziokulturellen Kontexten und nimmt dabei insbesondere - einer ausführlichen Deskription ihrer Akteure, Rahmenbedingungen und Diskurse begriffen - die alternative Musikszene in den Blick. Konkrete Erkenntnisse in Bezug auf musikalische Entstehungs-, Austausch- bzw. Segregationsprozesse verdeutlichen dabei nicht zuletzt die Funktion von Musik im Hinblick auf die Stiftung von Identität innerhalb einer multiethnischen Gesellschaftsstruktur.
Nákup knihy
"Among good musicians there has never been an ethnical divide", Miriam Lormes
- Jazyk
- Rok vydání
- 2015
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- (pevná)
Doručení
Platební metody
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- Titul
- "Among good musicians there has never been an ethnical divide"
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Miriam Lormes
- Vydavatel
- Biblion Media
- Rok vydání
- 2015
- Vazba
- pevná
- ISBN10
- 3866885857
- ISBN13
- 9783866885851
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- In der Republik Makedonien ist die makedonisch-albanische Segregation und Politisierung des öffentlichen Lebens heute omnipräsent. Vor diesem Hintergrund fragt dieses interdisziplinär ausgerichtete Buch nach der Rolle von Musik als subversives, grenzüberschreitendes Instrument. Anhand von Musikerdiskursen und vor der Annahme einer Aushandlung gesellschaftspolitischer Entwicklungen in Musik richtet sich sein Fokus auf populäre Ausdrucksformen in ihren soziokulturellen Kontexten und nimmt dabei insbesondere - einer ausführlichen Deskription ihrer Akteure, Rahmenbedingungen und Diskurse begriffen - die alternative Musikszene in den Blick. Konkrete Erkenntnisse in Bezug auf musikalische Entstehungs-, Austausch- bzw. Segregationsprozesse verdeutlichen dabei nicht zuletzt die Funktion von Musik im Hinblick auf die Stiftung von Identität innerhalb einer multiethnischen Gesellschaftsstruktur.