Yesterday's kids
Autoři
Parametry
Kategorie
Více o knize
77 Personen hat der Fotograf Tim Hackemack porträtiert. Punks, die alle die 40 überschritten haben, die Kinder haben, die schon alt genug sind, um die nächste kleine Revolution zu starten. Unterschiedliche Personen, die viel oder gar nichts verbindet und die doch eine gemeinsame Geschichte erzählen. Vier Jahre hat Tim Hackemack an dem Projekt gearbeitet, neben seinem Job, seiner Familie und seiner eigenen Band, dabei über 15.000 km zurückgelegt, unzählige Stunden in Recherchen investiert. Die Bilder sind nach einer Punk-Devise entstanden: Red nicht – geh los! Keine Maske, keine stundenlangen Bildbearbeitungen. Die Protagonist_innen konnten sich die Locations selbst aussuchen und eigene Ideen einbringen. Auch an der Auswahl der Bilder waren sie beteiligt. Die Bilder zeigen Menschen mit Ecken und Kanten. Sie bestätigen und widerlegen zugleich den Mythos der Jugendkultur.
Nákup knihy
Yesterday's kids, Tim Hackemack
- Jazyk
- Rok vydání
- 2016
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
Navrhnout úpravu
- Titul
- Yesterday's kids
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Tim Hackemack
- Vydavatel
- Hirnkost
- Rok vydání
- 2016
- Vazba
- pevná
- ISBN10
- 3945398150
- ISBN13
- 9783945398159
- Kategorie
- Ilustrace
- Anotace
- 77 Personen hat der Fotograf Tim Hackemack porträtiert. Punks, die alle die 40 überschritten haben, die Kinder haben, die schon alt genug sind, um die nächste kleine Revolution zu starten. Unterschiedliche Personen, die viel oder gar nichts verbindet und die doch eine gemeinsame Geschichte erzählen. Vier Jahre hat Tim Hackemack an dem Projekt gearbeitet, neben seinem Job, seiner Familie und seiner eigenen Band, dabei über 15.000 km zurückgelegt, unzählige Stunden in Recherchen investiert. Die Bilder sind nach einer Punk-Devise entstanden: Red nicht – geh los! Keine Maske, keine stundenlangen Bildbearbeitungen. Die Protagonist_innen konnten sich die Locations selbst aussuchen und eigene Ideen einbringen. Auch an der Auswahl der Bilder waren sie beteiligt. Die Bilder zeigen Menschen mit Ecken und Kanten. Sie bestätigen und widerlegen zugleich den Mythos der Jugendkultur.