Das Gesetz harmonischer oder dis-harmonischer Entsprechungen
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Stefan Wolpe (1902–1972) ist mit seiner Biografie und seinem Werk fest im 20. Jahrhundert verwurzelt, durch seine Emigration jedoch gleichzeitig entwurzelt. Die Korrespondenz mit seiner Frau Irma Wolpe (1902–1984) ermöglicht einen tiefen Einblick in Wolpes Leben und Arbeiten. Der Musikgeschichte ist bislang nur wenig bekannt über das Ehepaar Irma und Stefan Wolpe. Sowohl der Komponist als auch die Klavierpädagogin stammen aus jüdischen Familien, wuchsen jedoch in grundverschiedenen Verhältnissen auf und lernten sich Ende der 1920er Jahre in Berlin kennen. Der Fluchtweg aus dem nationalsozialistischen Deutschland führte beide ab 1933 über Wien und Bukarest zunächst nach Palästina, 1938 schließlich nach New York. Die Korrespondenz der Wolpes, die weit über den Zeitpunkt ihrer Scheidung im Jahr 1949 hinausgeht, wurde teilweise durch einen Brand in Stefan Wolpes Wohnung vernichtet. Ein weiterer Teil war der Öffentlichkeit über Jahrzehnte nicht zugänglich. In diesem Buch werden die Briefe erstmalig gemäß ihrer Chronologie wieder vereint. Der Titel, ein Zitat aus einem Brief Stefan Wolpes an Irma (1951), ist dabei programmatisch für den Briefwechsel.
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Das Gesetz harmonischer oder dis-harmonischer Entsprechungen, Nora Born
- Jazyk
- Rok vydání
- 2016
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- Titul
- Das Gesetz harmonischer oder dis-harmonischer Entsprechungen
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Nora Born
- Vydavatel
- edition text + kritik
- Rok vydání
- 2016
- ISBN10
- 3869165006
- ISBN13
- 9783869165004
- Kategorie
- Sport
- Anotace
- Stefan Wolpe (1902–1972) ist mit seiner Biografie und seinem Werk fest im 20. Jahrhundert verwurzelt, durch seine Emigration jedoch gleichzeitig entwurzelt. Die Korrespondenz mit seiner Frau Irma Wolpe (1902–1984) ermöglicht einen tiefen Einblick in Wolpes Leben und Arbeiten. Der Musikgeschichte ist bislang nur wenig bekannt über das Ehepaar Irma und Stefan Wolpe. Sowohl der Komponist als auch die Klavierpädagogin stammen aus jüdischen Familien, wuchsen jedoch in grundverschiedenen Verhältnissen auf und lernten sich Ende der 1920er Jahre in Berlin kennen. Der Fluchtweg aus dem nationalsozialistischen Deutschland führte beide ab 1933 über Wien und Bukarest zunächst nach Palästina, 1938 schließlich nach New York. Die Korrespondenz der Wolpes, die weit über den Zeitpunkt ihrer Scheidung im Jahr 1949 hinausgeht, wurde teilweise durch einen Brand in Stefan Wolpes Wohnung vernichtet. Ein weiterer Teil war der Öffentlichkeit über Jahrzehnte nicht zugänglich. In diesem Buch werden die Briefe erstmalig gemäß ihrer Chronologie wieder vereint. Der Titel, ein Zitat aus einem Brief Stefan Wolpes an Irma (1951), ist dabei programmatisch für den Briefwechsel.