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Sprechen wir vom Werk Franz Kafkas (1883–1924), so denken wir unwillkürlich an sein literarisches Werk. Weniger bekannt ist, daß Kafka auch gerne zeichnete. Kafkas Freund und literarischer Nachlaßverwalter Max Brod meinte schon früh, daß er ‚auch als Zeichner ein Künstler von besonderer Kraft und Eigenart‘ sei und seine Zeichnungen zu unrecht als ‚Kuriosum‘ betrachtet werden. In diesem Band wird das zeichnerische Werk des Dichters in all seiner Dichte präsentiert und im Zusammenhang mit den entsprechenden Texten des Schriftstellers dargestellt. „... eine ansprechend gestaltete Buchpublikation. Die großformatig reproduzierten Zeichnungen werden mit einschlägigen Passagen aus Kafkas Lebenszeugnissen und Erzählwerken konfrontiert, so daß sich im Wechselspiel von Bildbetrachtung und Lektüreeindruck Einsichten in Kafkas produktive Einbildungskraft ergeben.“ Hartmut Binder, Neue Zürcher Zeitung
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Einmal ein grosser Zeichner : Franz Kafka als bildender Künstler, Franz Kafka, Marijke van Dorst, Niels Bokhove
- Jazyk
- Rok vydání
- 2011
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Einmal ein grosser Zeichner : Franz Kafka als bildender Künstler
- Jazyk
- německy
- Vydavatel
- Vitalis
- Rok vydání
- 2011
- ISBN10
- 3899191889
- ISBN13
- 9783899191882
- Kategorie
- Výtvarné umění, Životopisy a myšlenky
- Anotace
- Sprechen wir vom Werk Franz Kafkas (1883–1924), so denken wir unwillkürlich an sein literarisches Werk. Weniger bekannt ist, daß Kafka auch gerne zeichnete. Kafkas Freund und literarischer Nachlaßverwalter Max Brod meinte schon früh, daß er ‚auch als Zeichner ein Künstler von besonderer Kraft und Eigenart‘ sei und seine Zeichnungen zu unrecht als ‚Kuriosum‘ betrachtet werden. In diesem Band wird das zeichnerische Werk des Dichters in all seiner Dichte präsentiert und im Zusammenhang mit den entsprechenden Texten des Schriftstellers dargestellt. „... eine ansprechend gestaltete Buchpublikation. Die großformatig reproduzierten Zeichnungen werden mit einschlägigen Passagen aus Kafkas Lebenszeugnissen und Erzählwerken konfrontiert, so daß sich im Wechselspiel von Bildbetrachtung und Lektüreeindruck Einsichten in Kafkas produktive Einbildungskraft ergeben.“ Hartmut Binder, Neue Zürcher Zeitung