Wer weniger hört, muss mehr sehen
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Kinder mit Hörstörung brauchen ein besonderes Umfeld, welches ihnen Teilhabe in der Gruppe ermöglicht und ihre Chancen auf ein Leben in Gemeinschaft zu einem sehr frühen Zeitpunkt verbessert. Es braucht aber auch engagierte PädagogInnen in Kinderbetreuungseinrichtungen, die den Gedanken der Inklusion leben und die Integration dieser Kinder kompetent fördern und gestalten. Die Praktikerinnen und Autorinnen Petra Brandel, Julia Brandstetter, Iris Jilka, Angelika Mitter, Birgit Taumer und Waltraud Ramsmaier stellen ihr jahre-langes Praxiswissen und ihre Fachexpertise - welche sie am Kompetenzzentrum für Hör- und Sehbildung sowie aus dem Bereich Heilpädagogik (Fachberatung Integration) aufgebaut haben - alle jenen KollegInnen zur Verfügung, die in ihren Einrichtungen mit Kindern mit einer Hörstörung tagtäglich arbeiten. Die Arbeitsunterlage „Wer weniger hört, muss mehr sehen“ thematisiert verstärkt den Einsatz der Visualisierung in der Arbeit mit hörbeeinträchtigen Kindern und verbindet fachlich fundiertes Theorie-wissen mit praxisnahen Methoden für die Arbeit vor Ort. Erschienen ist der Arbeitsbehelf Anfang Juni 2016 im Fachverlag UNSERE Kinder als DIN A4-Loseblattsammlung im Umfang von 64 Seiten (hsg. von der Caritas für Menschen mit Behinderungen und der Caritas für Kinder und Jugendliche in OÖ).