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Louis Spohrs groß besetzte Kammermusik
Ein Beitrag zur Gattungsentwicklung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
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Beschlagen in allen musikalischen Gattungen seiner Zeit hat Louis Spohr (1784–1859) auch ungewöhnliche Genres bedient und diese bisweilen sogar neu geschaffen. Beispielhaft dafür steht seine groß besetzte, also über die Standardbesetzungen hinausgehende Kammermusik. Sieben Streichquintette, ein Streichsextett, vier Doppelquartette, ein Oktett, ein Nonett, zwei Klavierquintette und ein Klavierseptett dokumentieren Spohrs innovative Produktivität. David Koch geht in seinen Untersuchungen zu diesem Repertoire auf die kompositorischen Erfindungen als solche ein und beleuchtet eingehend die biografischen, institutionellen und gattungsgeschichtlichen Rahmenbedingungen. Damit leistet er einen Beitrag zur musikgeschichtlichen Positionierung eines oft marginalisierten Komponisten zwischen Hofkapellmeisteramt und bürgerlicher Musikpflege.
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Louis Spohrs groß besetzte Kammermusik, David Koch
- Jazyk
- Rok vydání
- 2016
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Louis Spohrs groß besetzte Kammermusik
- Podtitul
- Ein Beitrag zur Gattungsentwicklung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
- Jazyk
- německy
- Autoři
- David Koch
- Vydavatel
- Bärenreiter
- Rok vydání
- 2016
- ISBN10
- 3761824157
- ISBN13
- 9783761824153
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Beschlagen in allen musikalischen Gattungen seiner Zeit hat Louis Spohr (1784–1859) auch ungewöhnliche Genres bedient und diese bisweilen sogar neu geschaffen. Beispielhaft dafür steht seine groß besetzte, also über die Standardbesetzungen hinausgehende Kammermusik. Sieben Streichquintette, ein Streichsextett, vier Doppelquartette, ein Oktett, ein Nonett, zwei Klavierquintette und ein Klavierseptett dokumentieren Spohrs innovative Produktivität. David Koch geht in seinen Untersuchungen zu diesem Repertoire auf die kompositorischen Erfindungen als solche ein und beleuchtet eingehend die biografischen, institutionellen und gattungsgeschichtlichen Rahmenbedingungen. Damit leistet er einen Beitrag zur musikgeschichtlichen Positionierung eines oft marginalisierten Komponisten zwischen Hofkapellmeisteramt und bürgerlicher Musikpflege.