Vergleich von subjektiven Faktoren zur Bestimmung der "Lebenszufriedenheit" bei Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung und Menschen ohne intellektuelle Beeinträchtigung
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Die UN-Behindertenrechtskonvention rückt das Thema Gleichheit und Gleichberechtigung von Menschen mit Beeinträchtigungen in den Fokus. Häufig wird die Gleichheit von Menschen mit und ohne intellektuelle Beeinträchtigung behauptet. Thorsten Tüllmann unternimmt in seiner Studie eine erste Annäherung zum Thema Gleichheit von Menschen mit und ohne intellektuelle Beeinträchtigung. Ausgangspunkt ist dabei das Konzept der Lebensqualität. Sind Menschen mit und ohne intellektuelle Beeinträchtigung die gleichen Faktoren für die Lebensqualität wichtig? Definieren sie Lebensqualität und die damit verbundenen Begriffe gleich? In dieser Studie werden erstmals beide Personengruppen in Bezug auf persönlich relevante Lebensbereiche verglichen. Hierfür wurden sowohl quantitative als auch qualitative Daten erhoben und ausgewertet. Die Ergebnisse sind teilweise überraschend und verweisen auf Handlungsbedarf und -möglichkeiten für Einrichtungen der Behindertenhilfe und Politik.
Nákup knihy
Vergleich von subjektiven Faktoren zur Bestimmung der "Lebenszufriedenheit" bei Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung und Menschen ohne intellektuelle Beeinträchtigung, Thorsten Tüllmann
- Jazyk
- Rok vydání
- 2016
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Platební metody
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- Titul
- Vergleich von subjektiven Faktoren zur Bestimmung der "Lebenszufriedenheit" bei Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung und Menschen ohne intellektuelle Beeinträchtigung
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Thorsten Tüllmann
- Vydavatel
- Wissenschaftlicher Verlag
- Rok vydání
- 2016
- ISBN10
- 3865739792
- ISBN13
- 9783865739797
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Die UN-Behindertenrechtskonvention rückt das Thema Gleichheit und Gleichberechtigung von Menschen mit Beeinträchtigungen in den Fokus. Häufig wird die Gleichheit von Menschen mit und ohne intellektuelle Beeinträchtigung behauptet. Thorsten Tüllmann unternimmt in seiner Studie eine erste Annäherung zum Thema Gleichheit von Menschen mit und ohne intellektuelle Beeinträchtigung. Ausgangspunkt ist dabei das Konzept der Lebensqualität. Sind Menschen mit und ohne intellektuelle Beeinträchtigung die gleichen Faktoren für die Lebensqualität wichtig? Definieren sie Lebensqualität und die damit verbundenen Begriffe gleich? In dieser Studie werden erstmals beide Personengruppen in Bezug auf persönlich relevante Lebensbereiche verglichen. Hierfür wurden sowohl quantitative als auch qualitative Daten erhoben und ausgewertet. Die Ergebnisse sind teilweise überraschend und verweisen auf Handlungsbedarf und -möglichkeiten für Einrichtungen der Behindertenhilfe und Politik.