Wissenschaftliche Weiterbildung in der Pflege. Teilnahmemotive und Weiterbildungsbarrieren aus Sicht der Pflegedienstleitung
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Im Zuge des lebenslangen Lernens und der immer kürzer werdenden Halbwertzeit des Wissens, gewinnt die Thematik der Weiterbildung zusehends an Bedeutung. Dies ist besonders im beruflichen Kontext unerlässlich, um sich in unserer Wissensgesellschaft zu behaupten. Hinsichtlich der sich damit ergebenden Anforderungen an den Pflegeberuf empfiehlt der Wissenschaftsrat zum einen bis zu 20% eines Ausbildungsjahrganges akademisch zu qualifizieren, zum anderen bereits examinierten Kräften verstärkt die Möglichkeit der wissenschaftlichen Weiterbildung zu eröffnen. Die Teilnahme an wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten ist jedoch vergleichsweise gering. Im Rahmen der Masterarbeit soll die Frage beantwortet werden, welche Teilnahmemotive und Weiterbildungsbarrieren die Pflegedienstleitungen, im Zusammenhang mit wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten, für die ausgebildeten Pflegekräfte innerhalb ihrer Einrichtung sehen.