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Stefan Huster diskutiert die Möglichkeiten des Staates, auf den gesellschaftlichen Pluralismus in Fragen von Religion, Weltanschauung und persönlicher Lebensführung zu reagieren. Dabei entwickelt er ein Neutralitätsgebot, das sich nicht auf die Wirkungen, sondern auf die Begründungen staatlichen Handelns bezieht. „Insgesamt betrachtet liegt ein klar geschriebenes Werk vor, das einen großen Argumentationsreichtum aufweist und den Blick für die ethische Neutralität des Staates schärft, die über die häufig erörterte religiöse Neutralität des Staates hinausreicht.“ Christian Starck AöR 2006, S. 148 „Sorgfalt und Souveränität der Argumentation bis in die Fußnoten sind geradezu vorbildlich.“ Werner Heun ZeVKR 2004, S. 679 „Huster hat ein kluges und spannendes, anspruchsvolles und durchweg gut lesbares Buch geschrieben.“ Dieter Hömig ARSP 2004, S. 117
Nákup knihy
Die ethische Neutralität des Staates, Stefan Huster
- Jazyk
- Rok vydání
- 2017
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Die ethische Neutralität des Staates
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Stefan Huster
- Vydavatel
- Mohr Siebeck
- Vydavatel
- 2017
- ISBN10
- 3161553918
- ISBN13
- 9783161553912
- Série
- Jus publicum
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Stefan Huster diskutiert die Möglichkeiten des Staates, auf den gesellschaftlichen Pluralismus in Fragen von Religion, Weltanschauung und persönlicher Lebensführung zu reagieren. Dabei entwickelt er ein Neutralitätsgebot, das sich nicht auf die Wirkungen, sondern auf die Begründungen staatlichen Handelns bezieht. „Insgesamt betrachtet liegt ein klar geschriebenes Werk vor, das einen großen Argumentationsreichtum aufweist und den Blick für die ethische Neutralität des Staates schärft, die über die häufig erörterte religiöse Neutralität des Staates hinausreicht.“ Christian Starck AöR 2006, S. 148 „Sorgfalt und Souveränität der Argumentation bis in die Fußnoten sind geradezu vorbildlich.“ Werner Heun ZeVKR 2004, S. 679 „Huster hat ein kluges und spannendes, anspruchsvolles und durchweg gut lesbares Buch geschrieben.“ Dieter Hömig ARSP 2004, S. 117