Elfsechzig
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Und ganz klar, dass das neue Werk – wieder ausgehend von der Postleitzahl – „elfsechzig“ heißt. In sehr ansprechend gestalteter Aufmachung präsentiert sich der neue Bildband, welcher einerseits die charmanten Bezirksgrätzel unter die Lupe nimmt, andererseits wieder die Lebendigkeit in den Menschen findet, die im Buch vorgestellt werden. So finden sich neben dem Bezirksvorsteher, Franz Prokop, noch über 30 andere Menschen, die für das Buch aus der Anonymität der Großstadt treten. Porträtiert wurden unter anderem auch Wiens Bürgermeister Michael Häupl, SOHO in Ottakring-Gründerin Ula Schneider, die beiden Fleischermeister Herbert und Helmut Klaghofer, die Physiotherapeutin Erika Kronbichler oder auch Wiens ältester Fahrradreparaturmeister Wolfgang Brunner. „Alle Gespräche waren einzigartig – von heiter bis tiefgründig, berührend bis spannend, sinnerfüllt bis amüsant“, so die Autoren, für die es kaum einen zweiten Bezirk „mit einem derart bunten Kulturmix“ in Wien gibt. Begleiten Sie die beiden auf ihrer gefühlvollen Entdeckungsreise durch den sechzehnten Wiener Gemeindebezirk. Blicken Sie mit ihnen tief in die Seele Ottkarings. Ein Bezirk, der entdeckt werden will. Der uns seine Möglichkeiten präsentiert und uns seinen roten Teppich ins Innere seiner multikulturellen Seele ausrollt. Nun denn, es ist angerichtet. Herzlich Willkommen in Ottakring.