Alvin Lucier
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Alvin Luciers populärste Arbeit „I Am Sitting in a Room“ aus dem Jahr 1969 gilt als eine der bedeutendsten experimentellen Kompositionen des 20. Jahrhunderts überhaupt. Der Komponist Alvin Lucier (*1931) ist ein wichtiger Vertreter der amerikanischen Musik der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ob während der Phase der Live-Elektronik in den 1960er und 1970er Jahren mittels Verbalpartituren oder seit den frühen 1980er Jahren anhand traditionell notierter Instrumentalstücke: Lucier fokussiert entsprechend konsequent akustische und akustisch generierte Phänomene wie minutiös geplante Schwebungen oder Raumresonanzen. Verstanden als ästhetische Reflexionen verweisen diese ebenso minimalistischen wie abwechslungsreichen Werke neben der Phänomenalität des Klangs stets auch auf die Wahrnehmung der Wahrnehmung selbst. Das gewöhnlich Unhörbare wird hörbar, aber auch Hörbares wird auf ungewöhnliche Weise sichtbar.
Nákup knihy
Alvin Lucier, Ulrich Tadday
- Jazyk
- Rok vydání
- 2018
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Alvin Lucier
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Ulrich Tadday
- Vydavatel
- edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag GmbH & Co KG
- Rok vydání
- 2018
- ISBN10
- 3869166509
- ISBN13
- 9783869166506
- Série
- Musik-Konzepte
- Kategorie
- Umění / Kultura
- Anotace
- Alvin Luciers populärste Arbeit „I Am Sitting in a Room“ aus dem Jahr 1969 gilt als eine der bedeutendsten experimentellen Kompositionen des 20. Jahrhunderts überhaupt. Der Komponist Alvin Lucier (*1931) ist ein wichtiger Vertreter der amerikanischen Musik der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ob während der Phase der Live-Elektronik in den 1960er und 1970er Jahren mittels Verbalpartituren oder seit den frühen 1980er Jahren anhand traditionell notierter Instrumentalstücke: Lucier fokussiert entsprechend konsequent akustische und akustisch generierte Phänomene wie minutiös geplante Schwebungen oder Raumresonanzen. Verstanden als ästhetische Reflexionen verweisen diese ebenso minimalistischen wie abwechslungsreichen Werke neben der Phänomenalität des Klangs stets auch auf die Wahrnehmung der Wahrnehmung selbst. Das gewöhnlich Unhörbare wird hörbar, aber auch Hörbares wird auf ungewöhnliche Weise sichtbar.