
Parametry
Kategorie
Více o knize
Frage eines älteren Schriftsetzers an einen ehemaligen Kollegen: „Wo lag eigentlich das große X, das kleine y und das verflixte ß im Setzkasten?“ Dies nach vierzig, fünfzig Jahren Handsatz-Abstinenz. Geklärt wurde die Frage durch moderne Bildmedien. Da beiden Kollegen eine gewisse Nostalgie nicht fremd ist, kam es zu dem kleinen Buchprojekt „Schrift setzen“. Schwerpunkt Schriftsetzerlehre. Ort der Erzählung ist eine Druckerei in Schwarzwaldnähe. Neben typografischen Themen werden auch die Fünfzigerjahre über den lokalen und internationalen Sport vorgestellt. Sechs Gutenberg-Lehrlinge trafen sich jeweils montags in der Frühstückspause, um „Talkshows“ über sonntägliche Sportereignisse zu inszenieren. Abschluss bildet die Betrachtung von Judith Schalansky über den Streit zwischen Verfechtern von gebrochenen und ungebrochenen Schriften in der Vergangenheit.
Nákup knihy
Schrift setzen, Helmut Duffner
- Jazyk
- Rok vydání
- 2018
- product-detail.submit-box.info.binding
- (pevná)
Doručení
Platební metody
Navrhnout úpravu
- Titul
- Schrift setzen
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Helmut Duffner
- Vydavatel
- Helmut Duffner
- Rok vydání
- 2018
- Vazba
- pevná
- ISBN10
- 3000591087
- ISBN13
- 9783000591082
- Kategorie
- Beletrie
- Anotace
- Frage eines älteren Schriftsetzers an einen ehemaligen Kollegen: „Wo lag eigentlich das große X, das kleine y und das verflixte ß im Setzkasten?“ Dies nach vierzig, fünfzig Jahren Handsatz-Abstinenz. Geklärt wurde die Frage durch moderne Bildmedien. Da beiden Kollegen eine gewisse Nostalgie nicht fremd ist, kam es zu dem kleinen Buchprojekt „Schrift setzen“. Schwerpunkt Schriftsetzerlehre. Ort der Erzählung ist eine Druckerei in Schwarzwaldnähe. Neben typografischen Themen werden auch die Fünfzigerjahre über den lokalen und internationalen Sport vorgestellt. Sechs Gutenberg-Lehrlinge trafen sich jeweils montags in der Frühstückspause, um „Talkshows“ über sonntägliche Sportereignisse zu inszenieren. Abschluss bildet die Betrachtung von Judith Schalansky über den Streit zwischen Verfechtern von gebrochenen und ungebrochenen Schriften in der Vergangenheit.