Schluss mit Schuld
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Im Herbst 2017 beginnen die zwei ORF-Journalistinnen Lisa Gadenstätter und Elisabeth Gollackner ihre Arbeit an einer Fernsehdokumentation über Holocaust-Überlebende. Das Projekt wird zur Reise, herausfordernd und emotional, und führt sie in die ehemaligen Konzentrationslager Mauthausen und Auschwitz, nach Israel und nach Hamburg. Am Ende der Reise steht die fertige Doku, aber auch eine Antwort auf die Frage, was der Holocaust drei Generationen später noch mit uns zu tun hat. „Schluss mit Schuld“ vereint tagebuchartige Erzählungen der Film-Produktion, historisches Wissen und die Geschichten und Gespräche der Zeitzeugen. Eine gelungene Verschränkung, die das Buch zu einem außergewöhnlichen Beitrag im Gedenkjahr 2018 macht. Sehr direkt und unbefangen behandeln die beiden Frauen ein dunkles Kapitel der Geschichte, ohne jemals respektlos zu werden. Die entwaffnende Offenheit, mit der sie erzählen, holt Zeitgeschichte in die Gegenwart, verhandelt sie im Hier und Jetzt. Und ermöglicht so einen neuen Blick auf die Frage der Verantwortung heutiger Generationen für die Gräuel der Nazidiktatur.
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Schluss mit Schuld, Lisa Gadenstätter
- Jazyk
- Rok vydání
- 2018
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Schluss mit Schuld
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Lisa Gadenstätter
- Vydavatel
- Seifert Verlag GmbH
- Rok vydání
- 2018
- Vazba
- pevná
- ISBN10
- 390292490X
- ISBN13
- 9783902924902
- Kategorie
- Světová historie
- Anotace
- Im Herbst 2017 beginnen die zwei ORF-Journalistinnen Lisa Gadenstätter und Elisabeth Gollackner ihre Arbeit an einer Fernsehdokumentation über Holocaust-Überlebende. Das Projekt wird zur Reise, herausfordernd und emotional, und führt sie in die ehemaligen Konzentrationslager Mauthausen und Auschwitz, nach Israel und nach Hamburg. Am Ende der Reise steht die fertige Doku, aber auch eine Antwort auf die Frage, was der Holocaust drei Generationen später noch mit uns zu tun hat. „Schluss mit Schuld“ vereint tagebuchartige Erzählungen der Film-Produktion, historisches Wissen und die Geschichten und Gespräche der Zeitzeugen. Eine gelungene Verschränkung, die das Buch zu einem außergewöhnlichen Beitrag im Gedenkjahr 2018 macht. Sehr direkt und unbefangen behandeln die beiden Frauen ein dunkles Kapitel der Geschichte, ohne jemals respektlos zu werden. Die entwaffnende Offenheit, mit der sie erzählen, holt Zeitgeschichte in die Gegenwart, verhandelt sie im Hier und Jetzt. Und ermöglicht so einen neuen Blick auf die Frage der Verantwortung heutiger Generationen für die Gräuel der Nazidiktatur.