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1818 wurde Bonn zum Universitätsstandort der preußischen Rheinprovinz auserkoren, die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität feiert 2018 somit ihr 200-jähriges Bestehen. Als junges Universitätsfach erfuhr die Kunstgeschichte in Bonn ihre Institutionalisierung im Fächerkanon. Hier wurde am 4. Mai 1860 der erste auf Dauer in der Fakultät verankerte Lehrstuhl für Kunstgeschichte eingerichtet und mit Anton Springer besetzt. Es folgte eine lange Reihe namhafter Kunsthistoriker, die für die Fachgeschichte eine bedeutende Rolle spielten. Der Band bietet Beiträge zu Gottfried Kinkel, Anton Springer, Carl Justi, Paul Clemen, Alfred Stange, Heinrich Lützeler, Herbert von Einem, Günter Bandmann, Horst Hallensleben, Justus Müller Hofstede, Eduard Trier, Tilmann Buddensieg und Gunter Schweikhart. Ihre Forschung und Lehre werden ebenso erhellt wie die inhaltlichen Schwerpunkte des renommierten Institutes: Italienforschung, Denkmalpflege und Christliche Archäologie.
Nákup knihy
Das Kunsthistorische Institut in Bonn, Roland Kanz
- Jazyk
- Rok vydání
- 2018
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Das Kunsthistorische Institut in Bonn
- Podtitul
- Geschichte und Gelehrte
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Roland Kanz
- Vydavatel
- Deutscher Kunstverlag
- Vydavatel
- 2018
- ISBN10
- 3422074929
- ISBN13
- 9783422074927
- Kategorie
- Umění / Kultura
- Anotace
- 1818 wurde Bonn zum Universitätsstandort der preußischen Rheinprovinz auserkoren, die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität feiert 2018 somit ihr 200-jähriges Bestehen. Als junges Universitätsfach erfuhr die Kunstgeschichte in Bonn ihre Institutionalisierung im Fächerkanon. Hier wurde am 4. Mai 1860 der erste auf Dauer in der Fakultät verankerte Lehrstuhl für Kunstgeschichte eingerichtet und mit Anton Springer besetzt. Es folgte eine lange Reihe namhafter Kunsthistoriker, die für die Fachgeschichte eine bedeutende Rolle spielten. Der Band bietet Beiträge zu Gottfried Kinkel, Anton Springer, Carl Justi, Paul Clemen, Alfred Stange, Heinrich Lützeler, Herbert von Einem, Günter Bandmann, Horst Hallensleben, Justus Müller Hofstede, Eduard Trier, Tilmann Buddensieg und Gunter Schweikhart. Ihre Forschung und Lehre werden ebenso erhellt wie die inhaltlichen Schwerpunkte des renommierten Institutes: Italienforschung, Denkmalpflege und Christliche Archäologie.