Gier an der Börse. Wie Spielsucht und Gier zu Finanzkrisen beitragen
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Finanzkrisen sind seit dem frühen 17. Jahrhundert ein ständiger Begleiter der Weltwirtschaft. Am Anfang stand hier die Tulpenmanie in den Niederlanden. Der Preis stieg innerhalb kurzer Zeit so rasant, dass viele Spekulanten in den Tulpenhandel drängten. Doch schließlich platzte die Spekulationsblase. Kein Jahrhundert war seitdem frei von Finanzkrisen. Zuletzt erschütterte die Krise von 2008 die globalen Märkte, brachte Banken zu Fall und stürzte ganze Länder in die Rezession. In diesem Buch geht Konstantinos Pelekanakis der Geschichte von Wirtschaftskrisen und riskanten Börsenspekulationen nach. Trägt die menschliche Gier zur Entstehung von Finanzkrisen bei? Inwiefern regt die Börse den Spieltrieb des Menschen an? Und hängt dieser Spieltrieb mit der Gier zusammen? Pelekanakis deckt in seiner Publikation grundlegende Zusammenhänge der Weltwirtschaft auf.