Rundreise in die Vergangenheit
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Mauerfall, Grenzöffnungen – endlich wieder freie Fahrt in die alte Heimat Pommern. Genauer gesagt zeigt der Vater Kurt Grube dem Sohn Christian seine Heimat Stolzenberg (Kreis Kolberg-Körlin) in Hinterpommern. Auf dieser Rundreise treten die Augenblicke seiner Kinder- und Jugendzeit wieder in den Vordergrund. Die alten Nachbarn, Spielkameraden, die alten Häuser und Gasthöfe tauchen auf. Nicht nur die Schönheit der pommerschen Idylle kommt im Buch zum Vorschein. 1945 – die Ostfront rückt näher, überholt sie, schliesst sie ein. So entsteht ein Zeitzeugenbericht des halbwüchsigen Kurt Grube von Flucht, Wiederkehr und Vertreibung. Er schildert das Leid der Menschen auf der Flucht – die Zeit nach der Rückkehr und das erneute Martyrium während der Vertreibung. Die Erzählungen reichen in die ersten Nachkriegsjahre hinein. Er berichtet von der Zeit im Auffanglager Pöppendorf mit dem schwierigen Neuanfang in Schleswig-Holstein und der neuen Heimat im Ruhrgebiet. Das Buch ist nicht nur für die eigene Familiengeschichte interessant, sondern ist für nachfolgende Generationen geschrieben, die heute Fragen über die schwere Zeit stellen. Das Buch steht somit stellvertretend für viele andere vergangene Schicksale.
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Rundreise in die Vergangenheit, Kurt Grube
- Jazyk
- Rok vydání
- 2018
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- Titul
- Rundreise in die Vergangenheit
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Kurt Grube
- Vydavatel
- Edition Pommern
- Rok vydání
- 2018
- ISBN10
- 3939680494
- ISBN13
- 9783939680499
- Kategorie
- Světová historie
- Anotace
- Mauerfall, Grenzöffnungen – endlich wieder freie Fahrt in die alte Heimat Pommern. Genauer gesagt zeigt der Vater Kurt Grube dem Sohn Christian seine Heimat Stolzenberg (Kreis Kolberg-Körlin) in Hinterpommern. Auf dieser Rundreise treten die Augenblicke seiner Kinder- und Jugendzeit wieder in den Vordergrund. Die alten Nachbarn, Spielkameraden, die alten Häuser und Gasthöfe tauchen auf. Nicht nur die Schönheit der pommerschen Idylle kommt im Buch zum Vorschein. 1945 – die Ostfront rückt näher, überholt sie, schliesst sie ein. So entsteht ein Zeitzeugenbericht des halbwüchsigen Kurt Grube von Flucht, Wiederkehr und Vertreibung. Er schildert das Leid der Menschen auf der Flucht – die Zeit nach der Rückkehr und das erneute Martyrium während der Vertreibung. Die Erzählungen reichen in die ersten Nachkriegsjahre hinein. Er berichtet von der Zeit im Auffanglager Pöppendorf mit dem schwierigen Neuanfang in Schleswig-Holstein und der neuen Heimat im Ruhrgebiet. Das Buch ist nicht nur für die eigene Familiengeschichte interessant, sondern ist für nachfolgende Generationen geschrieben, die heute Fragen über die schwere Zeit stellen. Das Buch steht somit stellvertretend für viele andere vergangene Schicksale.