Jurij Tynjanovs literarische Evolution bei Jan Mukařovský, Felix Vodička, Janusz Sławiński, Aleksandar Flaker und Peter Zajac
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Jurij Tynjanov ist einer der einflussreichsten Literaturtheoretiker Russlands, daher gibt es zu seiner Theorie der literarischen Evolution eine Vielzahl an Schriften. Vorliegendes Werk bezieht die Theoretiker Jan Mukařovský, Felix Vodička, Janusz Sławiński, Aleksandar Flaker und Peter Zajac mit ein und verschafft so dem Leser einen wertvollen Überblick über diverse Zugänge zur Literaturtheorie im slawischen Raum. Beachtenswert an dem Buch ist wohl sein Zugang eines räumlichen Vergleichsversuchs, d. h. der Versuch all die genannten Theoretiker in Ihrem Kern zu treffen und dergestalt miteinander in Verbindung zu setzen. Dazu bedient sich der Autor topologischer Überlegungen und neuester Erkenntnisse zur Klassifikation von Phasenübergängen. Auch etymologische Rückschlüsse setzen Tynjanovs Terminologie in einen zeitlichen Zusammenhang. Bei dem Buch handelt es sich sowohl um eine Überblicksarbeit als auch ein spezifisches Nachschlagewerk.
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Jurij Tynjanovs literarische Evolution bei Jan Mukařovský, Felix Vodička, Janusz Sławiński, Aleksandar Flaker und Peter Zajac, Konrad Jakubowski
- Jazyk
- Rok vydání
- 2019
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Platební metody
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- Titul
- Jurij Tynjanovs literarische Evolution bei Jan Mukařovský, Felix Vodička, Janusz Sławiński, Aleksandar Flaker und Peter Zajac
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Konrad Jakubowski
- Vydavatel
- Verlag Dr. Kovač
- Rok vydání
- 2019
- ISBN10
- 3339107904
- ISBN13
- 9783339107909
- Série
- Schriftenreihe Schriften zur Literaturtheorie
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Jurij Tynjanov ist einer der einflussreichsten Literaturtheoretiker Russlands, daher gibt es zu seiner Theorie der literarischen Evolution eine Vielzahl an Schriften. Vorliegendes Werk bezieht die Theoretiker Jan Mukařovský, Felix Vodička, Janusz Sławiński, Aleksandar Flaker und Peter Zajac mit ein und verschafft so dem Leser einen wertvollen Überblick über diverse Zugänge zur Literaturtheorie im slawischen Raum. Beachtenswert an dem Buch ist wohl sein Zugang eines räumlichen Vergleichsversuchs, d. h. der Versuch all die genannten Theoretiker in Ihrem Kern zu treffen und dergestalt miteinander in Verbindung zu setzen. Dazu bedient sich der Autor topologischer Überlegungen und neuester Erkenntnisse zur Klassifikation von Phasenübergängen. Auch etymologische Rückschlüsse setzen Tynjanovs Terminologie in einen zeitlichen Zusammenhang. Bei dem Buch handelt es sich sowohl um eine Überblicksarbeit als auch ein spezifisches Nachschlagewerk.