Strabons Keltenforum auf dem Auerberg
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In dem vierten und letzten Büchlein seiner kleinen Ostallgäureise widmet sich Volker Diehl dem Geographen Strabon. Er würdigt nicht nur den antiken griechischen Geschichtsschreiber und Geografen, sondern verortet ihn auch auf dem Auerberg. Darüber hinaus werden in dem Buch deutlich die vorrömischen Anmarschwege der römischen Truppen zur Vernichtung der Keltenstreitmacht – und des letzten kulturellen Zentrums der Kelten in Süddeutschland auf dem Auerberg – dargestellt. Für ein weiteres Leseerlebnis sorgen die vom erfahrenen Geophysiker Dr. Hemmann als „sensationell“ bezeichnete Entdeckung des Keltenforums auf dem sogenannten Behelfsparkplatz des Panoramahotels mithilfe des erstmalig dort eingesetzten Georadarverfahrens. Zudem werden die gewonnen Erkenntnisse in dem Buch durch einen einleuchtenden Vergleich mit dem seit 1892 näher ausgegrabenen keltischen Oppidum Manching nördlich von München vertieft. Besonders bewundernswert ist auch die auf höchster altsprachlicher Ebene dargelegte Einbindung des Namensgebers von Damasia, Strabon durch Herrn Professor Dr. W. Stroh und Frau Dr. J. Katona.
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Strabons Keltenforum auf dem Auerberg, Volker Diehl
- Jazyk
- Rok vydání
- 2019
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Strabons Keltenforum auf dem Auerberg
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Volker Diehl
- Vydavatel
- Edition Allgäu
- Rok vydání
- 2019
- ISBN10
- 3958050611
- ISBN13
- 9783958050617
- Kategorie
- Jazykové slovníky a učebnice
- Anotace
- In dem vierten und letzten Büchlein seiner kleinen Ostallgäureise widmet sich Volker Diehl dem Geographen Strabon. Er würdigt nicht nur den antiken griechischen Geschichtsschreiber und Geografen, sondern verortet ihn auch auf dem Auerberg. Darüber hinaus werden in dem Buch deutlich die vorrömischen Anmarschwege der römischen Truppen zur Vernichtung der Keltenstreitmacht – und des letzten kulturellen Zentrums der Kelten in Süddeutschland auf dem Auerberg – dargestellt. Für ein weiteres Leseerlebnis sorgen die vom erfahrenen Geophysiker Dr. Hemmann als „sensationell“ bezeichnete Entdeckung des Keltenforums auf dem sogenannten Behelfsparkplatz des Panoramahotels mithilfe des erstmalig dort eingesetzten Georadarverfahrens. Zudem werden die gewonnen Erkenntnisse in dem Buch durch einen einleuchtenden Vergleich mit dem seit 1892 näher ausgegrabenen keltischen Oppidum Manching nördlich von München vertieft. Besonders bewundernswert ist auch die auf höchster altsprachlicher Ebene dargelegte Einbindung des Namensgebers von Damasia, Strabon durch Herrn Professor Dr. W. Stroh und Frau Dr. J. Katona.