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Die Publikation stellt erstmalig die prägenden Maler der sog. „Wiedenbrücker Schule“ vor, die weit über die Region Westfalen hinaus Spuren in Kirchen hinterlassen haben: in Hamburg und Bremerhaven, Bawinkel und Emsbüren, Verden, Herford, Rinteln und Göttingen - und zwischen Sauerland, Ruhrgebiet, dem Hellweg und dem Paderborner Land bis nach Thüringen ins Eichsfeld. Mehr als 70 Jahre lang hat die deutschlandweit einzigartige Zusammenarbeit der Werkstätten die Grundlagen für die Erfolge der kleinen Stadt Wiedenbrück im Bereich der kirchlichen Kunst gelegt. Vater und Sohn Goldkuhle waren mit entscheidend für diese Erfolge: Der Vater Georg Goldkuhle (1849-1900), der als eine Art „Wunderkind“ schon als Jugendlicher große Aufträge erhielt - und sein Sohn Eduard Goldkuhle (1878-1953), dessen bedeutende Kirchenraum-Gestaltungen vor einigen Jahren aufwendig wieder freigelegt wurden. Der 5. Band in der Reihe „Vergessen Künstler“ der Herausgeber Brigitte und Rolf-Jürgen Spieker zeichnet sich durch sorgfältige, auf viele Quellen gestützte Recherchen aus. Der Band umfasst 104 Seiten mit ca. 140 brillanten Fotos, darunter zahlreiche ganzseitige farbige und z. T. erstmalig veröffentlichte historische Fotos.
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In unvergleichlicher Pracht auf Goldgrund gemalt, Brigitte Spieker
- Jazyk
- Rok vydání
- 2019
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- (pevná)
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- Titul
- In unvergleichlicher Pracht auf Goldgrund gemalt
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Brigitte Spieker
- Vydavatel
- Rasch Druckerei und Verlag
- Rok vydání
- 2019
- Vazba
- pevná
- ISBN10
- 3899463064
- ISBN13
- 9783899463064
- Kategorie
- Výtvarné umění
- Anotace
- Die Publikation stellt erstmalig die prägenden Maler der sog. „Wiedenbrücker Schule“ vor, die weit über die Region Westfalen hinaus Spuren in Kirchen hinterlassen haben: in Hamburg und Bremerhaven, Bawinkel und Emsbüren, Verden, Herford, Rinteln und Göttingen - und zwischen Sauerland, Ruhrgebiet, dem Hellweg und dem Paderborner Land bis nach Thüringen ins Eichsfeld. Mehr als 70 Jahre lang hat die deutschlandweit einzigartige Zusammenarbeit der Werkstätten die Grundlagen für die Erfolge der kleinen Stadt Wiedenbrück im Bereich der kirchlichen Kunst gelegt. Vater und Sohn Goldkuhle waren mit entscheidend für diese Erfolge: Der Vater Georg Goldkuhle (1849-1900), der als eine Art „Wunderkind“ schon als Jugendlicher große Aufträge erhielt - und sein Sohn Eduard Goldkuhle (1878-1953), dessen bedeutende Kirchenraum-Gestaltungen vor einigen Jahren aufwendig wieder freigelegt wurden. Der 5. Band in der Reihe „Vergessen Künstler“ der Herausgeber Brigitte und Rolf-Jürgen Spieker zeichnet sich durch sorgfältige, auf viele Quellen gestützte Recherchen aus. Der Band umfasst 104 Seiten mit ca. 140 brillanten Fotos, darunter zahlreiche ganzseitige farbige und z. T. erstmalig veröffentlichte historische Fotos.