Kampf ums Dasein
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In einer Zeit, in der Schlepper wie Popstars verehrt werden, Päpste Hindus und Moslems die Füße küssen und die Lage in multikriminellen Stadtbezirken Westeuropas und Nordamerikas zusehends außer Kontrolle gerät, ist es wichtig, dass den Stimmen von Dissidenten Gehör verschafft wird. Dies umso mehr, als die großen Social-Media-Plattformen unlängst ein noch härteres Vorgehen gegen Nutzer angekündigt haben, deren Meinungen vom Mainstream abweichen. Ihre Standpunkte werden pauschal als „Hassrede“ diffamiert, ihre Videos gesperrt und ihre Accounts demonetarisiert. Diese unheilvolle Entwicklung zeigt: Das bereits tot geglaubte Medium Buch gewinnt für Nonkonformisten mit einem Male wieder an Bedeutung! Von der Säuberungswelle betroffen waren auch einige denkbar harmlose Videos des Verfassers dieser Schrift, bevor wenige Wochen vor Drucklegung dieses Buches sein ganzer YouTube-Kanal gelöscht wurde. Johannes Scharf hat in den vergangenen Jahren hauptsächlich durch sein Konzept eines weißen Ethnostaates und eine konstruktive Kritik des Nationalen Widerstandes für Wirbel gesorgt. Er entpuppt sich indes auch auf anderen Gebieten als Querdenker, wovon die Schrift Kampf ums Dasein – Metapolitische Essays am Puls der Zeit beredtes Zeugnis ablegt.