DIE MEISTER VON IFÁ
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Seelen sind unsterblich. Nach dem physischen Tod wirken die Seelen von der geistigen Ebene aus fort und sind auch dort den Gesetzen des Karmas unterworfen. Entwickelte Seelen inkarnieren nicht mehr und wirken u. a. als aufgestiegene Meister in definierter Ordnung weiter. Sie übernehmen innerhalb einer definierten Hierarchie Aufgaben der geistigen Welt und stehen im Dienst der Entwicklung des Menschen. Die Mythologie des über 5.000 Jahre alten Ifismus aus dem afrikanischen Gebiet des heutigen Nigerias ist in Europa kaum bekannt, weil sie weitgehend eine orale Tradition einer unbekannten Sprache geblieben ist. Sie ist reich an Weisheiten, Bildern, Mystik und ist die Grundlage für die für das Christentum so wichtigen ägyptischen, griechischen und römischen Traditionen. Sie ist vermutlich Vorläufer der chinesischen Orakels I GING. Heute begründet sie die mystischen Traditionen der nigerianischen Yorubá, des brasilianischen Candomblé, der kubanischen Santeria, des jamaikanischen Voodoo. Das Buch erzählt die Mythologie und die Struktur der verstorbenen Seelen (Eguns) und der aufgestiegenen Meister. Ihre geistige Ordnung, ihre Aufgaben und Archetypen, ihre Magie werden entschlüsselt und erläutert.