Hegel in Wien
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Einblick ins Hegelsche Denken: Beiträge der Wiener Ringvorlesung 2021/22 Zum Gedenken an die Erstveröffentlichung der Grundlinien der Philosophie des Rechts im Jahr 1821 wurde im Wintersemester 2021/22 eine Ringvorlesung an der Wiener Rechtswissenschaftlichen Fakultät veranstaltet. Sie ist in den Beiträgen dieses Bandes dokumentiert, die eine Hilfestellung bei der Lektüre eines nicht unschwierigen Klassikers der Rechtsphilosophie bieten wollen. Beiträge: Linda Lilith Obermayr/Alexander Somek, Vom Belcanto zur Rechtsphilosophie: Über Rossini und das „Hegelfieber“ am JuridicumTatjana Sheplyakova, Hegels „Idee“ des RechtsKristin Y. Albrecht/Folko Zander, Das abstrakte RechtLinda Lilith Obermayr, Die „Krankheit dieser Zeit“. Zum Begriff der Moralität bei HegelAlexander Somek, Von der Moralität zur Sittlichkeit: Das Rätsel von Hegels RechtsphilosophieAlfred J. Noll, „Schlechtes Wetter ist immer noch besser als gar kein Wetter“. Die „bürgerliche Gesellschaft“ bei HegelAndreas Gelhard, Staat, Examen. Über die Bürokratisierung der Bildung in Hegels RechtsphilosophieChristoph Bezemek, Hegels Staat. Ein UmrissThomas Meyer, Hegels Theorie der StaatsorganisationJakob Rendl, Zum Begriff des Völkerrechts in den Grundlinien der Philosophie des RechtsFrank Ruda, Sich entschließenStefan Iordanescu, Die Weltgeschichte