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Seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland 1949 haben zwanzig Bundesminister der Finanzen die öffentlichen Finanzen und das Steuerwesen des Landes geprägt, doch ihre Namen sind oft kaum bekannt. Fritz Schäffer, der erste Bundesfinanzminister, war ein strenger Kassenwart, der während seiner Amtszeit einen erheblichen Haushaltsüberschuss erwirtschaftete, was schließlich zu seiner Ablösung führte, da man ihm eine „schädliche Hortungspolitik“ vorwarf. Von den neueren Ministern sind Namen wie Peer Steinbrück und Wolfgang Schäuble, bekannt durch die „schwarze Null“, vielleicht noch geläufig. Selbst Helmut Schmidt wird meist nur als ehemaliger Bundeskanzler erinnert. Die Namen Alex Möller, Rolf Dahlgrün und Franz Etzel sind nur Fachleuten bekannt, und ihre Beiträge zur Finanzpolitik sind heute weitgehend vergessen. Die Bibliografie der Bundesminister der Finanzen bietet ein umfassendes Verzeichnis aller Veröffentlichungen dieser Minister sowie über sie, und umfasst einen Zeitraum von 75 Jahren deutscher Finanz- und Steuerpolitik. Diese Dokumentation ist einzigartig und enthüllt viele Überraschungen, darunter auch witzige Anekdoten wie das Bonmot „Ich dacht‘, mich tritt ein Pferd“ von Hans Apel und die öffentlichen Auftritte von Franz Josef Strauß.
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Bibliografie der Bundesminister der Finanzen, Georg Lange
- Jazyk
- Rok vydání
- 2023
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