Auch Buddhas haben Sex
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David und Natalie lernen den Meister-Yogi Drubchen Tenzin Norbu in Deutschland bei seinem Vortrag über „Liebe und Sexualität im Buddhismus“ kennen. Begeistert von seiner Ausstrahlung und seinem Wissen, beschließen sie für zwei Monate zu ihm nach Nepal zu reisen, um mehr von ihm über spirituellen Sex zu lernen. Dort, in seinem inspirierenden Kraftfeld, machen David und Natalie beim Sex außergewöhnliche bewusstseinserweiternde Erfahrungen. In regelmäßigen Treffen erhalten sie von dem Yogi Unterweisungen über den feinstofflichen Energiekörper und dessen Bedeutung für die Sexualität und die spirituelle Entwicklung. Trotz ihres intensiven Liebesglücks mit David verliebt sich Natalie in Norbu. Als Norbu von der Liebeslehrerin Pema Khandro erzählt, mit der er früher, während seiner eigenen Ausbildung, für eine Zeit zusammen war, wird ein geheimer Wunsch von David Wirklichkeit. Auf Davids Bitte hin vermittelt Norbu ihm ein zweiwöchiges Liebestraining bei ihr. Natalie kommt mit David überein, dass sie sich während dieser Zeit zu Norbus drei Geliebten einreiht, die ihn auf seinem Anwesen abwechselnd besuchen. Vor Davids Abreise zu Pema Khandro erhalten die beiden von Norbu eine Einweihung nach dem alten Ritus tantrischer Yogis. In der Zeit bei Pema Khandro erlebt David eine über alle Grenzen führende erotischen Reise, durch die er schließlich in sein eigenes Herz findet.